Projekt Mondschuß
Das Projekt Mondschuß war ein wissenschaftliches Projekt der California Academy of Spaceflight des Westblocks. Der wissenschaftliche Leiter des Projekts war Professor Dr. F. Lehmann. (PR 2 E)
Anmerkung: Der Projektname wird nicht in PR 1, sondern einmal in PR 2 erwähnt. |
Allgemeines
Es bestand darin, eine bemannte und ferngesteuerte Rakete zum Mond zu schießen und dort im Newcomb-Krater, nahe dem Südpol des Mondes, zu landen. Dort sollte die Mannschaft - bestehend aus Perry Rhodan, Reginald Bull, Clark G. Flipper und Dr. Eric Manoli - ein vierwöchiges Forschungsprogramm absolvieren. (PR 1)
Geschichte
Nach erfolgreichen Versuchen mit ferngesteuerten und auf dem Mond gelandeten Sonden, sowie erfolgreichen Mondumrundungen von Perry Rhodan und Clark G. Flipper, wurde das Projekt Mondschuß gestartet. (PR 1)
Für das Projekt wurde mit modernsten Mitteln eine Mondrakete konstruiert - die STARDUST. (PR 1)
Nach den unerwarteten Schwierigkeiten und Unglücken, die den Spezialisten des Westblocks bei der orbitalen Konstruktion der Raumstation FREEDOM 1 widerfuhren, verzichteten die Konstrukteure auf den ursprünglich geplanten orbitalen Zusammenbau der STARDUST und starteten sie am 19. Juni 1971 um 03:02 Uhr von Nevada Fields aus. (PR 1)
Das Projekt nahm eine unplanmäßige Entwicklung, als die Fernsteuersignale für die Landung durch ein Störfeld der AETRON unterbrochen wurden und Rhodan geistesgegenwärtig den Bordcomputer umschaltete, der dann die STARDUST jenseits des Landepunktes und unter Sendung des Signals QQRXQ hinter der Mondkrümmung notlandete. (PR 1)
Quelle
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