Shengelaia, Shalva Galaktion

Aus Sokradia
(Weitergeleitet von Shalva Galaktion Shengelaia)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Der Kamashite Shalva Galaktion Shengelaia war der Betreuer ANANSIS.

Paragabe

Shengelaia war, wie viele Kamashiten, psisensibel. (PR 2922, S. 50)

Geschichte

Shengelaia nahm an der Expedition nach NGC 4622 teil, während der er weiterhin die Semitronik betreute. (PR 2904, S. 22) In der ersten Oktoberhälfte 1551 NGZ war er an der Suche nach dem Tracker beteiligt und konnte ANANSI und die Roboter des Raumers als seine Quelle ausschließen. (PR 2904, S. 40)

Am 15. November begleitete er Perry Rhodan zu den Gesprächen mit der Regierung des ZSI auf Gäon. Sein Aussehen rief verschiedene fremdenfeindliche Reaktionen unter den Gäonen hervor. (PR 2922, S. 27)

In den Tagen nach dem Anschlag auf Cassandra Somerset sorgte der Kamashite dafür, dass Rhodan regelmäßigen Kontakt zu der BETTY TOUFRY hatte und deren Besatzung über die aktuelle Entwicklung unterrichten konnte. Zusammen mit den Verbindungsmann Bud Sendill schmuggelte er die Trümmerstücke des beim Anschlag verwendeten Roboters an Bord der RAS TSCHUBAI, wo sie untersucht werden konnten. (PR 2922, S. 48) Ferner konnte er mit seiner Paragabe herausfinden, ob die Delegation der Galaktiker paramental beinflusst wurde.

Am 11. Dezember stand er der Manipulation des Zellplasmas ANANSIS durch den mit Pilzsporen verseuchten Seim zuerst ratlos gegenüber. Erst die Hilfe von Donn Yaradua machte die Heilung des Plasmas möglich. (PR 2945, S. 44)

1552 NGZ gehörte Shalva Galaktion Shengelaia zu den 17.000 Besatzungsmitgliedern der RAS TSCHUBAI, als diese am 26. August Wanderer verließ; er wurde in den teilentstofflichten Zustand der Suspension versetzt, um die Durchquerung des Chaotemporalen Gezeitenfeldes zu überstehen. Am 8. September 2045 NGZ wurde er wiedererweckt und somit waren 493 Jahre seit dem Aufbruch von Wanderer vergangen. (PR 3000)

Quellen

PR 2904, PR 2922, PR 2945, PR 3000

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«