Teph

Aus Sokradia
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Teph war der »Besitzer des Transferschlauchs« zur Intrawelt. Wie sich später herausstellte, war er ein Kunstgeschöpf, gezüchtet von den Rhoarxi und der Transferschlauch war ein Teil seines Körpers.

Erscheinungsbild

Teph war ein krakenartiges Wesen, sein Körper durchmaß einen Meter, die acht graugrünen Fangarme hatten eine jeweilige Läge von etwa sechs Metern. An dem rostroten, sackartigen Körper befanden sich auf der Unterseite ein Dutzend Facettenaugen. (Intrawelt 2)

Charakterisierung

Obwohl er sich als unfehlbar bezeichnete, war er recht wankelmütig, was seine Entscheidungen anbetraf. In der Intrawelt traf Atlan auf ein Genlabor in der Wanderstadt Aspoghie. Dort wurde klar, dass ein optimierter Nachfolger für Teph gezüchtet wurde.

Fähigkeiten

Am Ende seiner Krakenarme konnte das Wesen unbekannter Rasse fingerdicke Fortsätze ausfahren, an diesen befanden sich kleine, feine Härchen, die sich unter die Kopfhaut des jeweiligen Besuchers schoben und ihn dadurch scheinbar ausspionierten. Die Prozedur war für das Opfer nicht wirklich schmerzhaft, aber ekelerregend. (Intrawelt 2)

Transferschlauch

Der Transferschlauch war ein »hyperdimensionaler Krakenarm« Tephs. Über ihn saugte er auch die benötigte Nahrung aus dem Hyperraum. Ein Durchgang von der Intrawelt zurück in den Normalraum verlangte Teph alles ab und war sehr schmerzhaft für das Kunstwesen, weshalb er sich dagegen sträubte, was der Reisende sehr zu spüren bekam.

Geschichte

Teph bewachte auf dem Begleitasteroiden der Intrawelt deren einzig bekannte Zutrittsmöglichkeit. Als Kythara und Atlan am 27. Juli 1225 NGZ eintrafen, gewährte er zunächst der Varganin Zutritt zur Intrawelt und verwehrte Atlan den Zutritt, doch nach einer weiteren Prüfung des Arkoniden revidierte er seine Entscheidung und gewährte Atlan Einlass, dafür verwehrte er diesen nun Kythara. (Intrawelt 2)

Nach der Rückkehr Atlans Anfang September 1225 NGZ begann das Kunstgeschöpf abzusterben, es hatte den Durchgang zweier Personen (Peonu und Atlan) kurz hintereinander nicht überstanden. Endgültig starb Teph ein wenig später, bei der Rückkehr Atlans, als dieser wieder in die Intrawelt gelangen wollte. Teph wurde durch seinen Nachfolger Tepher von innen heraus aufgefressen. Er würde Tephs Bewusstsein in sich aufnehmen und als neuer Torwächter seinen Dienst versehen. Auch Tepher würde dem Arkoniden nicht erlauben, ihn als Durchgang zu benutzen. Teph ließ die Atemluft aus der Halle entweichen. Schnell verließ Atlan die Halle. Erst draußen auf dem Asteroiden setzten die Funktionen des varganischen Anzuges wieder ein. Durch das durchsichtige Tor der Halle konnte Atlan sehen, wie in Tephs Restkörper etwas eindrang. Ein Energieschirm schleuderte Atlan zurück. Zornig wollte der Arkonide den Flammenstaub gegen die Halle einsetzen, um sie zu zerstören. Doch nichts passierte. Atlan kehrte der Intrawelt den Rücken und wollte nie mehr hierher zurückkehren. (Flammenstaub 2)

Quellen

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«