Kampfanzug: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. November 2018, 12:24 Uhr
Der Kampfanzug (auch Kampfkombination, Kampfmontur (beide PR 1320)) ist ein Raumanzug militärischer Anforderung mit zusätzlicher Panzerung und Individualschirm-Generatoren.
Gerne werden in den Anzug auch weitere militärisch Dinge eingebaut, wie integrierte Zielerfassungssysteme, Freund-Feind-Erkennung usw.
Ein Kampfanzug ist mit einem ID-Chip ausgestattet, der alle fünf Sekunden ein unverwechselbares Peilsignal aussendet. (Marasin 3)
Das Hygieneprogramm kann dünne Fäden aus dem Multifunktionskragen ausfahren, die beispielsweise das Gesicht des Trägers reinigen. (Polychora 3)
Aufbau/Technik
S-900-Kampfkombination
- → Hauptartikel: S-900-Kampfkombination.
Terranischer Kampfanzug 2402
- Individualschutzschirm: Energieschutzschirm als Schutz vor Energie-, Projektilwaffen und Strahlung
- Deflektor
- Antigrav
- Detektoren, die unter anderem schädliche Strahlung feststellen können.
- Atemlufterneuerungssystem (Atemluft für mindestens 100 h)
Lemurische Antiortungskombination
- Individualschutzschirm: Schutzschirm mit überlichtschneller Aktivierung; wird automatisch aktiviert, wenn er benötigt wird
- Anti-Ortungssystem: Deflektor, Emissionsabsorber und 5-D-Peileliminatoren
- Feldantrieb: völlig geräuschlos, keine ortbaren Energieemissionen
(alle PR 335)
TSUNAMI-Spezial-SERUN
- → Hauptartikel: TSUNAMI-Spezial-SERUN.
Tefrodischer Kampfanzug 1551 NGZ
Die Tefroder entwickelten Mitte des 16. Jahrhunderts NGZ einen leichten Kampfanzug, dessen Eigenschaften einen Schwerpunkt auf maximale Tarnung und Schutz bei optimaler Mobilität setzten. Die Montur trug im Mittel nur drei Zentimeter auf, an Stellen, wo sie die Beweglichkeit behindern würde, sogar noch weniger. Zu der Ausrüstung dieses Kampfanzuges gehörten:
- Chromatovariable Obeflächenpigmentierung, die automatische erfolgende Anpassung an die Umgebungsfarbgebung ermöglichte
- Berührungs- und Thermoempfindliche Sensoren auf der kompletten Oberfläche, aber besonders an den Handflächen und Fingespitzen sowie Stiefelsohlen
- Chemo-, Molekular- und Strahlungsanalyse-Warnsensoren
- dezentrale Mikropositronik
- dezentraler Cybermed mit einem ausgeklügelten Dosierung- und Verabreichungssystem
- muskelkraftverstärkende Fasern in der innersten Lage
- Nährstoffpellets für eine Woche sowie Wasservorrat von zehn Litern
- Individualschirm
- Deflektorschirm für kurzzeitigen Einsatz
- selbstheilende Oberflächen (PR 2927, S. 37-38)
Risszeichnung
EA 515 RZ: »Flugfähiger Terranischer Schutz- und Kampfanzug« von Ingolf Thaler
Geschichte
In der Frühzeit des Solaren Imperiums waren als Kampfanzüge schwere Schutzanzüge mit massiver Panzerung und großen Rückentornistern gebräuchlich, in denen die Energieaggregate, Antigrav- und Schutzschirmprojektoren untergebracht waren.
Mit Einführung der SERUNS änderte sich das aber, auch Kampfanzüge waren damit leichte, sich perfekt anpassende Schutzanzüge.
Quellen
- PR 335, PR 1320, PR 2927
- Marasin 3
- Polychora 3