Kristallfeldintensivierung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. April 2021, 20:08 Uhr
Die Kristallfeldintensivierung ist eine beliebte Methode, um die Widerstandsfähigkeit von Metallen zu steigern.
Herstellung
Bei der Kristallfeldintensivierung wird das Metall permanent mit Energie beschickt. Dadurch werden die atomaren Bindungskräfte im Metall extrem verstärkt. Zweck des Ganzen ist es, das Metall vor Witterungseinflüssen und vor Desintegratorbeschuss zu schützen. Auf diese Weise bewehrtes Metall widersteht Desintegratorbeschuss solange, bis die Leistung des Desintegrators größer ist, als die intensivierten Bindungskräfte. Wenn diese überstiegen werden, zerfällt auch das kristallfeldintensivierte Metall zu atomarem Feinstaub. (PR 8)
Anwendungszweck
Die Kristallfeldintensivierung wird hauptsächlich bei der Verstärkung von besonders beanspruchten, wichtigen Teilen stationärer Anlagen verwendet, wie zum Beispiel Schleusen oder Pforten. Besonders die Lemurer konservierten auf diese Weise ihre, durch das Lemur-Metall ohnehin schon extrem haltbaren, Anlagen.
Lange vor den Lemurern wurde diese Methode bereits von den Varganen verwendet. Diese Erfahrung musste Kristallprinz Atlan in der Stufenpyramide auf dem Planeten Za'Ibbisch machen.
Geschichte
Als Perry Rhodans Expedition 1972 die Venus-Festung fand, stieß man auf eine Kammer mit Desintegratoren. Bei der Suche nach einem Durchgang ins Innere wollte Reginald Bull eine Wand zerschießen, scheiterte aber an der Kristallfeld-Intensivierung. (PR 8)
Quellen
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