Almirantor, Tronte: Unterschied zwischen den Versionen
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Doch die Maahks hatten auch eine [[Flotte]] nach [[Hegira | Doch die Maahks hatten auch eine [[Flotte]] nach [[Hegira II]] geschickt und vernichteten ein Schiff der Wachkreuzerflotte nach dem anderen. Almirantors Männer wurden von zwei Maahk-Kampfschiffen mit [[Paralysator|Paralysestrahlen]] beschossen und mit [[Traktorstrahl]]en an Bord gebracht. Tronte Almirantor und seinen fünf Leidensgenossen wurde das Gehirn aus dem Körper entnommen und an ein [[Lebenserhaltungssystem]] angeschlossen. Die Körper der Arkoniden wurden von den maahkschen Wissenschaftlern vernichtet. Die Maahks, allen voran [[Grek-218]], wollten die Reaktion arkonidischer Gehirne auf die Strahlung des [[Zwergenmacher]]s studieren. Es war bei vorherigen Versuchen vorgekommen, dass der Körper von Arkoniden geschrumpft war, das Gehirn jedoch seine ursprüngliche Größe beibehalten hatte. | ||
Der Schrumpfungsprozess der sechs Gehirne konnte nicht mehr aufgehalten werden. Wenn sie eine bestimmte Größe unterschritten hatten, würde es ihnen nicht mehr möglich sein, durch die Intensität ihrer Gehirnströme über die angeschlossene [[Positronik]] mit der Außenwelt zu kommunizieren. Auch die Verständigung untereinander würde versagen, denn sie erfolgte über die gleiche Schiene. So bat Tronte Almirantor den [[Kristallprinz]]en [[Atlan]], der gemeinsam mit [[Heng, Amarkavor|Amarkavor Heng]] an Bord des mit dem Zwergenmacher bestückten [[Walzenraumer]]s gekommen war, die Gehirne zu töten. Atlan entsprach schließlich seiner Bitte und feuerte mit seinem [[Impulsstrahler]] solange auf den Stahlbehälter, bis er verglüht war. | Der Schrumpfungsprozess der sechs Gehirne konnte nicht mehr aufgehalten werden. Wenn sie eine bestimmte Größe unterschritten hatten, würde es ihnen nicht mehr möglich sein, durch die Intensität ihrer Gehirnströme über die angeschlossene [[Positronik]] mit der Außenwelt zu kommunizieren. Auch die Verständigung untereinander würde versagen, denn sie erfolgte über die gleiche Schiene. So bat Tronte Almirantor den [[Kristallprinz]]en [[Atlan]], der gemeinsam mit [[Heng, Amarkavor|Amarkavor Heng]] an Bord des mit dem Zwergenmacher bestückten [[Walzenraumer]]s gekommen war, die Gehirne zu töten. Atlan entsprach schließlich seiner Bitte und feuerte mit seinem [[Impulsstrahler]] solange auf den Stahlbehälter, bis er verglüht war. |
Version vom 29. April 2021, 17:45 Uhr
Tronte Almirantor war ein Arkonide und Oberbefehlshaber der »siebten Wachkreuzerflotte« über Hegira II.
Geschichte
Sein Flottenverband sollte im Jahre 10.498 da Ark als Unterstützung der arkonidischen Raumschiffe ins Trantagossa-System fliegen, das von Großkampfschiffen der Maahks angegriffen wurde.
Doch die Maahks hatten auch eine Flotte nach Hegira II geschickt und vernichteten ein Schiff der Wachkreuzerflotte nach dem anderen. Almirantors Männer wurden von zwei Maahk-Kampfschiffen mit Paralysestrahlen beschossen und mit Traktorstrahlen an Bord gebracht. Tronte Almirantor und seinen fünf Leidensgenossen wurde das Gehirn aus dem Körper entnommen und an ein Lebenserhaltungssystem angeschlossen. Die Körper der Arkoniden wurden von den maahkschen Wissenschaftlern vernichtet. Die Maahks, allen voran Grek-218, wollten die Reaktion arkonidischer Gehirne auf die Strahlung des Zwergenmachers studieren. Es war bei vorherigen Versuchen vorgekommen, dass der Körper von Arkoniden geschrumpft war, das Gehirn jedoch seine ursprüngliche Größe beibehalten hatte.
Der Schrumpfungsprozess der sechs Gehirne konnte nicht mehr aufgehalten werden. Wenn sie eine bestimmte Größe unterschritten hatten, würde es ihnen nicht mehr möglich sein, durch die Intensität ihrer Gehirnströme über die angeschlossene Positronik mit der Außenwelt zu kommunizieren. Auch die Verständigung untereinander würde versagen, denn sie erfolgte über die gleiche Schiene. So bat Tronte Almirantor den Kristallprinzen Atlan, der gemeinsam mit Amarkavor Heng an Bord des mit dem Zwergenmacher bestückten Walzenraumers gekommen war, die Gehirne zu töten. Atlan entsprach schließlich seiner Bitte und feuerte mit seinem Impulsstrahler solange auf den Stahlbehälter, bis er verglüht war.
Quelle
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