Afrikanische Föderation: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. September 2022, 08:01 Uhr
Die Afrikanische Föderation war im Jahre 2044 eine der im Solaren Parlament vertretenen Interessensgruppen.
Weitere Gruppierungen waren die Euroamerikanische und die Asiatische Gruppe.
Bekannte Abgeordnete
Geschichte
In dem Leitartikel der NEW WORLD PRESS am 2. Juni 2044 griff der Chefredakteur Nicktown scharf die Notstandsgesetzgebung Perry Rhodans an, welche die Robotraumer Arkons und die Walzenraumer der Springer zur Unterstützung gegen die Druuf in das Sol-System gerufen hatte.
Die Solare Administration hatte es versäumt, die Bevölkerung über die galaktopolitische Lage aufzuklären. Die Bevölkerung reagierte darauf mit Existenzängsten und Unverständnis angesichts des massiven Flottenaufgebots extraterrestrischer Intelligenzen. Die Menschen fragten sich angesichts der mit ihrer Hilfe um Terra geschlagenen Schlacht gegen die Druuf, ob Rhodan Terra in die Hände fremder Machtgruppierungen treiben wollte.
Perry Rhodan beraumte daher für den 5. Juni 2044 eine Debatte um die Notstandsgesetzgebung der Solaren Administration an, verbunden mit der Vertrauensfrage.
In der Debatte im Solaren Parlament kam es zu massiven Beleidigungen seitens des Abgeordneten Onablunanga. Dieser warf Rhodan vor, mit dem Mutantenkorps eine mit Steuergeldern finanzierte Privatarmee von geistigen Krüppeln aufgestellt zu haben.
Während Reginald Bull diese Vorwürfe auf das Schärfste zurückwies und Onablunanga darauf aufmerksam machte, sich nicht in den Iron-Cimberley-Minen in Südafrika zu befinden, erinnerte sich Allan D. Mercant durch das Stichwort Iron-Cimberley-Mine an den Skandal, der dort vor einiger Zeit stattgefunden hatte.
Lediglich aufgrund seiner Immunität als Abgeordneter der Afrikanischen Föderation konnte Onablunanga damals nicht verhaftet werden.
In der Folge legte Mercant dem Parlament die damals gewonnenen Erkenntnisse und Beweise über unberechtigte finanzielle Bereicherungen Onablunangas und weiterer 20 Abgeordneter dar. Nach dem Beschluss des Parlaments über die Aufhebung ihrer Immunität wurden die Abgeordneten verhaftet. Diese waren erklärte Gegner Rhodans und hatten die Afrikanische Föderation in ihrem Sinne beeinflusst.
Die Fraktion sah sich nun um 21 Mitglieder reduziert und war unentschlossen. Einerseits missbilligten sie Rhodans Geheimhaltepolitik, andererseits erkannten sie dank des Eingreifens der Regierung, dass sie aus den eigenen Reihen manipuliert wurden.
Die Vertrauensfrage am Ende der Debatte gewann Rhodan aufgrund des Unmuts der Abgeordneten über seine bisherige Politik nur knapp.
Quelle
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