Menma: Unterschied zwischen den Versionen
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Eines Tages kehrte Menma mit einer Tätowierung auf der Brust zurück, die ihm die Arkoniden verpasst hatten. Diese führte zu der Verbannung Menmas aus dem Dorf, weil die Caiwanen die Arkoniden als Götterboten ansahen und die Unverletzbarkeit der Haut als oberstes Gebot betrachteten. Die Dorfbewohner gingen davon aus, dass er sich eines Vergehens schuldig gemacht hatte. <small>([[ | Eines Tages kehrte Menma mit einer Tätowierung auf der Brust zurück, die ihm die Arkoniden verpasst hatten. Diese führte zu der Verbannung Menmas aus dem Dorf, weil die Caiwanen die Arkoniden als Götterboten ansahen und die Unverletzbarkeit der Haut als oberstes Gebot betrachteten. Die Dorfbewohner gingen davon aus, dass er sich eines Vergehens schuldig gemacht hatte. <small>([[Quelle:PR2236|PR 2236]])</small> | ||
Menma verließ geknickt das Dorf, zog in die Wüste und wurde nicht mehr gesehen. <small>([[ | Menma verließ geknickt das Dorf, zog in die Wüste und wurde nicht mehr gesehen. <small>([[Quelle:PR2236|PR 2236]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2022, 15:41 Uhr
Der Caiwane Menma war ein Händler auf Caiwan.
Geschichte
Im 14. Jahrhundert NGZ lebte Menma auf Caiwan. Er trieb in der Stadt Takijon Handel mit den Arkoniden, die auf Caiwan die Ureinwohner Hyperkristalle abbauen ließen. Einen Teil seines Gewinns brachte er regelmäßig nach Gentury, einem Dorf, das von seinen Einkünften lebte. (PR 2236)
Eines Tages kehrte Menma mit einer Tätowierung auf der Brust zurück, die ihm die Arkoniden verpasst hatten. Diese führte zu der Verbannung Menmas aus dem Dorf, weil die Caiwanen die Arkoniden als Götterboten ansahen und die Unverletzbarkeit der Haut als oberstes Gebot betrachteten. Die Dorfbewohner gingen davon aus, dass er sich eines Vergehens schuldig gemacht hatte. (PR 2236)
Menma verließ geknickt das Dorf, zog in die Wüste und wurde nicht mehr gesehen. (PR 2236)
Quelle
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