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Im Innern der Zone ist man auf einen [[Kompant]]en angewiesen, um zu navigieren. Ohne diesen erscheint das innere wie dichter Nebel und eine Navigation ist nicht möglich. Man kann zwar fliegen, allerdings ohne Anhaltspunkte darüber, wo man sich befindet. Visualisiert der Kompant das Innere, dann erscheint es, als würde die Zone aus ineinander liegenden Sphären bestehen. Wobei sowohl die äußere, als auch die innere, Sphäre unmöglicher Weise 1126 Kilometer durchmessen. Des Weiteren visualisiert der Kompant labyrinthartig verzweigte Wege zwischen und innerhalb der Sphären. Der Ausflug aus der Zone ist nur über eine [[Lichtschleuse]] möglich. <small>([[Quelle:PRMS2 4|Mission SOL 2 / Heft 4]])</small> | |||
== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 15. März 2023, 06:33 Uhr
Die Nebelzone ist ein Experiment TRAITORS im Mauritiussystem. Ziel ist es, eine stabile, extrauniversale Portalsektion zu schaffen. (Mission SOL 2 / Heft 3)
Übersicht
Die Nebelzone steht 1,5 Astronomische Einheiten von der Sonne entfernt inmitten der Staubwolken der protoplanetaren Scheibe. Sie hat einen Durchmesser von etwa eintausendfünfhundert Kilometern und ist annähernd kugelförmig mit ausgefransten Rändern. Auf Beobachter wirkt sie weiß, wobei sie nicht von sich aus leuchtet, sondern einfallendes Licht trüb-milchig reflektiert. (Mission SOL 2 / Heft 3)
Sie ist umgeben von 12 Raumstationen, die wie ein Ikosaeder um sie herum gruppiert sind. Jede der Stationen ist individuell gestaltet. Allen gemein ist, dass sie jeweils in Richtung der Nebelzone Projektoraggregate besitzen, die darauf hinweisen, dass die Zone von den Raumstationen erzeugt oder stabilisiert wird. (Mission SOL 2 / Heft 3)
Ziel des Projekts ist es, ein Portal zu schaffen, welches von ganzen Flotten und Großraumschiffen genutzt werden kann. (Mission SOL 2 / Heft 3)
Bekannte Stationen
- Dunkelzentrum (S-1) (Mission SOL 2 / Heft 3)
- Kerejakk (S-5) (Mission SOL 2 / Heft 3)
Innerhalb der Zone
Im Innern der Zone ist man auf einen Kompanten angewiesen, um zu navigieren. Ohne diesen erscheint das innere wie dichter Nebel und eine Navigation ist nicht möglich. Man kann zwar fliegen, allerdings ohne Anhaltspunkte darüber, wo man sich befindet. Visualisiert der Kompant das Innere, dann erscheint es, als würde die Zone aus ineinander liegenden Sphären bestehen. Wobei sowohl die äußere, als auch die innere, Sphäre unmöglicher Weise 1126 Kilometer durchmessen. Des Weiteren visualisiert der Kompant labyrinthartig verzweigte Wege zwischen und innerhalb der Sphären. Der Ausflug aus der Zone ist nur über eine Lichtschleuse möglich. (Mission SOL 2 / Heft 4)
Geschichte
Als Roi Danton mit einem Einsatzteam im November 1552 NGZ die Raumstationen erkundete, erfuhr er, dass an der Station Kerejakk seit mindestens zehn Jahren gebaut wurde. Gesteuert wurde der Komplex von Haldukass, der sich in Yahouna als BARILS Stimme unter die Ritter von BARIL gemischt hatte, aber eigentlich für die Chaotarchen arbeitete. (Mission SOL 2 / Heft 3)
Um die Nebelzone stabil nutzen zu können, forschte der Kolonnen-Anatom Krefferk auf seiner Skapalm-Bark GRAGRYLO an sogenannten Kompanten. Dies zeigte jedoch keinen allzu großen Erfolg, weshalb Haldukass, selbst unter Druck stehend, auch andere Optionen in seine Planungen einbezog. (Mission SOL 2 / Heft 3)
Nachdem Danton mit seinem Team die GRAGRYLO gekapert hatte, steuerte er das Schiff aufgrund von Feindbeschuss zwangsweise in die Nebelzone hinein. (Mission SOL 2 / Heft 3)
Quelle
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |