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Am '''31. Dezember 1517 NGZ''' drangen drei [[Sterngewerk]]e der [[Tiuphoren]] durch einen besonders aktiven Abschnitt des [[Zeitriss]]es, der sich nur zwei [[Lichtjahr]]e von [[Olymp]] entfernt befand, in die [[Milchstraße]] ein. Das olympische [[Kaiser von Olymp|Kaiserpaar]] entschloss sich, ein Inspektionsteam auf die [[XOINATIU]] zu entsenden. <small>([[ | Am '''31. Dezember 1517 NGZ''' drangen drei [[Sterngewerk]]e der [[Tiuphoren]] durch einen besonders aktiven Abschnitt des [[Zeitriss]]es, der sich nur zwei [[Lichtjahr]]e von [[Olymp]] entfernt befand, in die [[Milchstraße]] ein. Das olympische [[Kaiser von Olymp|Kaiserpaar]] entschloss sich, ein Inspektionsteam auf die [[XOINATIU]] zu entsenden. <small>([[Quelle:PR2806|PR 2806]])</small> | ||
[[Günebakan, Jael|Jael Günebakan]], der [[Kommandant]] des [[Flaggschiff]]s und der zuständigen [[Wachflotte (allgemein)|Wachflotte]], ließ zu diesem Zweck die CLOSSTERMAN mit mehreren [[Transmitter]]n ausgerüstn, von denen einer, in schnell zusammensetzbaren Einzelteilen getarnt, in einem kurzfristig eingerichteten Bordzoo versteckt wurde. [[Wiland, Mahum|Mahum Wiland]], der Chefingenieur des [[Omniträgerschiff|Omiträgers]] erklärte sich bereit, mit drei weiteren Männern die Steuerung des Schiffes zu übernehmen. <small>([[ | [[Günebakan, Jael|Jael Günebakan]], der [[Kommandant]] des [[Flaggschiff]]s und der zuständigen [[Wachflotte (allgemein)|Wachflotte]], ließ zu diesem Zweck die CLOSSTERMAN mit mehreren [[Transmitter]]n ausgerüstn, von denen einer, in schnell zusammensetzbaren Einzelteilen getarnt, in einem kurzfristig eingerichteten Bordzoo versteckt wurde. [[Wiland, Mahum|Mahum Wiland]], der Chefingenieur des [[Omniträgerschiff|Omiträgers]] erklärte sich bereit, mit drei weiteren Männern die Steuerung des Schiffes zu übernehmen. <small>([[Quelle:PR2806|PR 2806]])</small> | ||
Die CLOSSTERMAN gelangte ohne Zwischenfälle an Bord der XOINATIU. Während das Inspektionsteam in dem Sterngewerk unterwegs war, blieben Wiland und seine drei Männer an Bord des Beibootes. Kaiserin [[Capablanca, Indrè|Indrè Capablanca]] und ihre Gruppe gerieten in einen Hinterhalt, bei dem auch die Funkverbindung unterbrochen wurde. Wiland hüllte die CLOSSTERMAN daraufhin in einen [[Schutzschirm]], ohne zu wissen, dass das Schiff bereits durch [[Indoktrinator (Roboter)|Indoktrinatoren]] infiltriert war. <small>([[ | Die CLOSSTERMAN gelangte ohne Zwischenfälle an Bord der XOINATIU. Während das Inspektionsteam in dem Sterngewerk unterwegs war, blieben Wiland und seine drei Männer an Bord des Beibootes. Kaiserin [[Capablanca, Indrè|Indrè Capablanca]] und ihre Gruppe gerieten in einen Hinterhalt, bei dem auch die Funkverbindung unterbrochen wurde. Wiland hüllte die CLOSSTERMAN daraufhin in einen [[Schutzschirm]], ohne zu wissen, dass das Schiff bereits durch [[Indoktrinator (Roboter)|Indoktrinatoren]] infiltriert war. <small>([[Quelle:PR2806|PR 2806]])</small> | ||
Einem Teil des Inspektionsteams gelang es, sich bis zur CLOSSTERMAN durchzuschlagen, aber die Schotts waren geschlossen und die Besatzung reagierte nicht auf ihre Funksprüche. Auch der Schutzschirm des Schiffes war nicht mehr aktiv. Die militärische Einsatzleiterin [[Karesch, Endra|Endra Karesch]] öffnete ein Schott mit Gewalt und sie fanden die Zurückgebliebenen nur noch tot vor. Sie waren von Überschlagsblitzen, die von den Indoktrinatoren verursacht worden waren, getötet worden. <small>([[ | Einem Teil des Inspektionsteams gelang es, sich bis zur CLOSSTERMAN durchzuschlagen, aber die Schotts waren geschlossen und die Besatzung reagierte nicht auf ihre Funksprüche. Auch der Schutzschirm des Schiffes war nicht mehr aktiv. Die militärische Einsatzleiterin [[Karesch, Endra|Endra Karesch]] öffnete ein Schott mit Gewalt und sie fanden die Zurückgebliebenen nur noch tot vor. Sie waren von Überschlagsblitzen, die von den Indoktrinatoren verursacht worden waren, getötet worden. <small>([[Quelle:PR2806|PR 2806]])</small> | ||
Die Gruppe beschloss daraufhin, die CLOSSTERMAN durch Überladung der Antriebssysteme zu sprengen und durch den im Bordzoo versteckten Transmitter zu fliehen. Dies gelang und sie kamen zurück an Bord der FÜRST DAGOREW. Ihre ebenfalls mit Indoktrinatoren verseuchten [[Schutzanzug|Schutzanzüge]] hatten sie auf der CLOSSTERMAN zurückgelassen. Die Tiuphoren erkannten die Gefahr, die von dem Beiboot ausging, und schleusten das Schiff aus, bevor es explodierte. Dem daraufhin folgenden Angriff der Wachflotte entkamen sie durch den Wechsel der Sterngewerke in die [[Hyperstenz]]. <small>([[ | Die Gruppe beschloss daraufhin, die CLOSSTERMAN durch Überladung der Antriebssysteme zu sprengen und durch den im Bordzoo versteckten Transmitter zu fliehen. Dies gelang und sie kamen zurück an Bord der FÜRST DAGOREW. Ihre ebenfalls mit Indoktrinatoren verseuchten [[Schutzanzug|Schutzanzüge]] hatten sie auf der CLOSSTERMAN zurückgelassen. Die Tiuphoren erkannten die Gefahr, die von dem Beiboot ausging, und schleusten das Schiff aus, bevor es explodierte. Dem daraufhin folgenden Angriff der Wachflotte entkamen sie durch den Wechsel der Sterngewerke in die [[Hyperstenz]]. <small>([[Quelle:PR2806|PR 2806]])</small> | ||
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Version vom 29. Juli 2023, 16:45 Uhr
Die CLOSSTERMAN war ein Beiboot der FÜRST DAGOREW.
Übersicht
Der Kugelraumer hatte einen Durchmesser von 40 Metern und konnte von vier Personen geflogen werden. (PR 2806)
Bekannte Besatzungsmitglieder
- Feres Hayati – Xenotechnoanalytiker (PR 2806)
- Endra Karesch – Raumlandesoldatin (PR 2806)
- Mahum Wiland – Pilot und Chefingenieur der FÜRST DAGOREW (PR 2806)
Geschichte
Am 31. Dezember 1517 NGZ drangen drei Sterngewerke der Tiuphoren durch einen besonders aktiven Abschnitt des Zeitrisses, der sich nur zwei Lichtjahre von Olymp entfernt befand, in die Milchstraße ein. Das olympische Kaiserpaar entschloss sich, ein Inspektionsteam auf die XOINATIU zu entsenden. (PR 2806)
Jael Günebakan, der Kommandant des Flaggschiffs und der zuständigen Wachflotte, ließ zu diesem Zweck die CLOSSTERMAN mit mehreren Transmittern ausgerüstn, von denen einer, in schnell zusammensetzbaren Einzelteilen getarnt, in einem kurzfristig eingerichteten Bordzoo versteckt wurde. Mahum Wiland, der Chefingenieur des Omiträgers erklärte sich bereit, mit drei weiteren Männern die Steuerung des Schiffes zu übernehmen. (PR 2806)
Die CLOSSTERMAN gelangte ohne Zwischenfälle an Bord der XOINATIU. Während das Inspektionsteam in dem Sterngewerk unterwegs war, blieben Wiland und seine drei Männer an Bord des Beibootes. Kaiserin Indrè Capablanca und ihre Gruppe gerieten in einen Hinterhalt, bei dem auch die Funkverbindung unterbrochen wurde. Wiland hüllte die CLOSSTERMAN daraufhin in einen Schutzschirm, ohne zu wissen, dass das Schiff bereits durch Indoktrinatoren infiltriert war. (PR 2806)
Einem Teil des Inspektionsteams gelang es, sich bis zur CLOSSTERMAN durchzuschlagen, aber die Schotts waren geschlossen und die Besatzung reagierte nicht auf ihre Funksprüche. Auch der Schutzschirm des Schiffes war nicht mehr aktiv. Die militärische Einsatzleiterin Endra Karesch öffnete ein Schott mit Gewalt und sie fanden die Zurückgebliebenen nur noch tot vor. Sie waren von Überschlagsblitzen, die von den Indoktrinatoren verursacht worden waren, getötet worden. (PR 2806)
Die Gruppe beschloss daraufhin, die CLOSSTERMAN durch Überladung der Antriebssysteme zu sprengen und durch den im Bordzoo versteckten Transmitter zu fliehen. Dies gelang und sie kamen zurück an Bord der FÜRST DAGOREW. Ihre ebenfalls mit Indoktrinatoren verseuchten Schutzanzüge hatten sie auf der CLOSSTERMAN zurückgelassen. Die Tiuphoren erkannten die Gefahr, die von dem Beiboot ausging, und schleusten das Schiff aus, bevor es explodierte. Dem daraufhin folgenden Angriff der Wachflotte entkamen sie durch den Wechsel der Sterngewerke in die Hyperstenz. (PR 2806)
Quelle
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