Abanell: Unterschied zwischen den Versionen
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Für seine Sippe hatte er einen außergewöhnlichen Charakter, denn er besaß ein Gewissen. <small>([[ | Für seine Sippe hatte er einen außergewöhnlichen Charakter, denn er besaß ein Gewissen. <small>([[Quelle:PR2705|PR 2705]])</small> | ||
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Im Jahr 1514 [[NGZ]] fand er heraus, dass [[Wawacoon]] gegen seinen Vater intrigierte. Dazu machte sie ihm ein verführerisches Angebot, worauf er jedoch nicht einging. <small>([[ | Im Jahr 1514 [[NGZ]] fand er heraus, dass [[Wawacoon]] gegen seinen Vater intrigierte. Dazu machte sie ihm ein verführerisches Angebot, worauf er jedoch nicht einging. <small>([[Quelle:PR2705|PR 2705]])</small> | ||
Audunt schickte ihn zu den [[Onryonen]], als die [[Flotte]] der Tusnetz aufgrund des [[Linearraum]]-Flugverbots im [[Sol]]-System festhing. Überzeugend stellte Abanell klar, dass die Tusnetz zu jeder Schandtat bereit waren, um den [[Terraner]]n zu schaden. Als Lohn forderten sie, im Trümmerfeld der siebzig [[Raumschiff]]e, die von den Onryonen zerstört worden waren, nach verkäuflichen Resten suchen zu dürfen. <small>([[ | Audunt schickte ihn zu den [[Onryonen]], als die [[Flotte]] der Tusnetz aufgrund des [[Linearraum]]-Flugverbots im [[Sol]]-System festhing. Überzeugend stellte Abanell klar, dass die Tusnetz zu jeder Schandtat bereit waren, um den [[Terraner]]n zu schaden. Als Lohn forderten sie, im Trümmerfeld der siebzig [[Raumschiff]]e, die von den Onryonen zerstört worden waren, nach verkäuflichen Resten suchen zu dürfen. <small>([[Quelle:PR2705|PR 2705]])</small> | ||
Er schloss im Auftrag des [[Patriarch (Mehandor)|Patriarchen]] mit [[Sichu Dorksteiger]] einen Vertrag ab, der die Sippe verpflichtete, die Blackbox der [[HILDEGARD VON BINGEN]] zu finden und an sie auszuliefern. Da die Terraner mehr Geld anboten, waren es schließlich die Onryonen, die verraten wurden, indem sie ihnen die wahren Absichten der Terraner vorenthalten wurden. In dieser Zeit erlag Abanell Wawacoons Reizen, obwohl er wusste, dass sie ihm untreu werden würde. <small>([[ | Er schloss im Auftrag des [[Patriarch (Mehandor)|Patriarchen]] mit [[Sichu Dorksteiger]] einen Vertrag ab, der die Sippe verpflichtete, die Blackbox der [[HILDEGARD VON BINGEN]] zu finden und an sie auszuliefern. Da die Terraner mehr Geld anboten, waren es schließlich die Onryonen, die verraten wurden, indem sie ihnen die wahren Absichten der Terraner vorenthalten wurden. In dieser Zeit erlag Abanell Wawacoons Reizen, obwohl er wusste, dass sie ihm untreu werden würde. <small>([[Quelle:PR2705|PR 2705]])</small> | ||
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Version vom 7. August 2023, 16:50 Uhr
Der Mehandor Abanell war Mitglied der Tusnetz-Sippe. Er war der einzige, allerdings illegitime Sohn von Audunt.
Charakterisierung
Er stand loyal zu sein seinem Vater und unterstützte ihn dabei, seine wahre Herkunft zu verbergen. Daraus ergaben sich für die Sippe einige Vorteile. (PR 2705)
Er war außerdem der Einzige, der wusste, dass sein Vater seine Spielsucht und Verlottertheit nur vortäuschte. (PR 2705)
Für seine Sippe hatte er einen außergewöhnlichen Charakter, denn er besaß ein Gewissen. (PR 2705)
Geschichte
Im Jahr 1514 NGZ fand er heraus, dass Wawacoon gegen seinen Vater intrigierte. Dazu machte sie ihm ein verführerisches Angebot, worauf er jedoch nicht einging. (PR 2705)
Audunt schickte ihn zu den Onryonen, als die Flotte der Tusnetz aufgrund des Linearraum-Flugverbots im Sol-System festhing. Überzeugend stellte Abanell klar, dass die Tusnetz zu jeder Schandtat bereit waren, um den Terranern zu schaden. Als Lohn forderten sie, im Trümmerfeld der siebzig Raumschiffe, die von den Onryonen zerstört worden waren, nach verkäuflichen Resten suchen zu dürfen. (PR 2705)
Er schloss im Auftrag des Patriarchen mit Sichu Dorksteiger einen Vertrag ab, der die Sippe verpflichtete, die Blackbox der HILDEGARD VON BINGEN zu finden und an sie auszuliefern. Da die Terraner mehr Geld anboten, waren es schließlich die Onryonen, die verraten wurden, indem sie ihnen die wahren Absichten der Terraner vorenthalten wurden. In dieser Zeit erlag Abanell Wawacoons Reizen, obwohl er wusste, dass sie ihm untreu werden würde. (PR 2705)
Quelle
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