Gomera: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Gomera''' war eine der Inseln der Sieben Königreiche der Canarii auf Terra. :''Die Insel wird heutzutage La Gomera gen…“) |
K (Textersetzung - „[[Pharao (Titel)|“ durch „[[Pharao|“) |
||
(5 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Gomera''' war eine der Inseln der [[Sieben Königreiche]] der [[Canarii]] auf [[Terra]]. | '''Gomera''' war eine der Inseln der [[Sieben Königreiche]] der [[Canarii]] auf [[Terra]]. | ||
:''Die Insel wird heutzutage | :''Die Insel wird heutzutage {{WP|La Gomera|La Gomera}} genannt.'' | ||
{{TOC Left}} | |||
== Übersicht == | == Übersicht == | ||
Die kleine runde Insel liegt zwischen [[Benahoare]], [[Achinet]] und [[Esero]], westlich von [[Tamarán]]. Es herrscht ein fruchtbares Klima. Nur im Süden herrschen Wacholder, karge Sträucher und einige Palmenarten vor. | Die kleine runde Insel liegt zwischen [[Benahoare]], [[Achinet]] und [[Esero]], westlich von [[Tamarán]]. Es herrscht ein fruchtbares Klima. Nur im Süden herrschen Wacholder, karge Sträucher und einige Palmenarten vor. | ||
Der Norden ist feuchter, grüner und fruchtbarer. Im Inneren der Insel breiten sich Lorbeerwälder aus. Schroffe Felswände, Bergplateaus und verwitterte Vulkanschlote lockern die Gegend auf. Die höchste Erhebung ist der ''Garajonay''. Der Berg ragt 2800 [[Wikipedia:Alte Maße und Gewichte (Ägypten)|Ellen]] in den Himmel. | Der Norden ist feuchter, grüner und fruchtbarer. Im Inneren der Insel breiten sich Lorbeerwälder aus. Schroffe Felswände, Bergplateaus und verwitterte Vulkanschlote lockern die Gegend auf. Die höchste Erhebung ist der ''[[Garajonay]]''. Der Berg ragt 2800 [[Wikipedia:Alte Maße und Gewichte (Ägypten)|Ellen]] in den Himmel. | ||
== Bekannte Gomerer == | == Bekannte Gomerer == | ||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Zur Zeit von [[Pharao | Zur Zeit von [[Pharao|Pharao]] [[Ah'mes]] kamen die Canarii nach Gomera. Die Insel war bereits zur Hälfte von den ''Gomerern'', den Nachfahren von [[Wikipedia:Griechen|Hellenen]], bewohnt. Auf den fruchtbaren Vulkanböden bauten die Gomerer Getreide, Bohnen, Erdbeeren, Brombeeren und auch die [[Mocán-Beere]] an. | ||
Außer Fledermäusen kamen auf der Insel keine Säugetiere vor, dafür jedoch zahllose Vogelarten wie Sperber, Raben, Spechte, Tauben und Rotkehlchen. Es gab auch Schmetterlinge, Eidechsen und Geckos. | Außer Fledermäusen kamen auf der Insel keine Säugetiere vor, dafür jedoch zahllose Vogelarten wie Sperber, Raben, Spechte, Tauben und Rotkehlchen. Es gab auch Schmetterlinge, Eidechsen und Geckos. | ||
== Google Maps Link == | |||
[https://www.google.de/maps/@28.1388119,-17.1907422,62345m/data=!3m1!1e3?hl=de Google Maps für La Gomera] | |||
== Quelle == | == Quelle == |
Aktuelle Version vom 21. September 2023, 03:04 Uhr
Gomera war eine der Inseln der Sieben Königreiche der Canarii auf Terra.
- Die Insel wird heutzutage La Gomera genannt.
Übersicht
Die kleine runde Insel liegt zwischen Benahoare, Achinet und Esero, westlich von Tamarán. Es herrscht ein fruchtbares Klima. Nur im Süden herrschen Wacholder, karge Sträucher und einige Palmenarten vor.
Der Norden ist feuchter, grüner und fruchtbarer. Im Inneren der Insel breiten sich Lorbeerwälder aus. Schroffe Felswände, Bergplateaus und verwitterte Vulkanschlote lockern die Gegend auf. Die höchste Erhebung ist der Garajonay. Der Berg ragt 2800 Ellen in den Himmel.
Bekannte Gomerer
Die Bewohner von den Canarii abstammend nennen sich selbst Gomerer.
- Siehe:→ Liste mit 3 Bekannten Gomerer
Geschichte
Zur Zeit von Pharao Ah'mes kamen die Canarii nach Gomera. Die Insel war bereits zur Hälfte von den Gomerern, den Nachfahren von Hellenen, bewohnt. Auf den fruchtbaren Vulkanböden bauten die Gomerer Getreide, Bohnen, Erdbeeren, Brombeeren und auch die Mocán-Beere an.
Außer Fledermäusen kamen auf der Insel keine Säugetiere vor, dafür jedoch zahllose Vogelarten wie Sperber, Raben, Spechte, Tauben und Rotkehlchen. Es gab auch Schmetterlinge, Eidechsen und Geckos.
Google Maps Link
Quelle
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |