Testflug nach Atlantis: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Zeitexpedition kehrt am 23. März 3434 wohlbehalten und mit vielen Informationen im Gepäck zurück. Der [[Todessatellit]] hält noch Ruhe. | Die Zeitexpedition kehrt am 23. März 3434 wohlbehalten und mit vielen Informationen im Gepäck zurück. Der [[Todessatellit]] hält noch Ruhe. |
Version vom 8. Oktober 2023, 16:16 Uhr
Handlung
Mitte März 3434 laufen die Vorbereitungen für einen Test des Nullzeitdeformators mit dem fertig gestellten Dakkar-Tastresonator. Um gewappnet zu sein, werden Roboter und Fluggeräte, die nicht auf 5D-Basis arbeiten, mitgenommen. Atlan, Alaska Saedelaere und Joaquin Manuel Cascal trainieren vor dem Start in die Vergangenheit auf F-2020-Jagdflugzeugen, die einen atomaren Antrieb haben und die letzte Entwicklung ohne arkonidisches Wissen sind.
Als Ausgangspunkt wird ein Hochplateau nördlich des Titicacasees in den peruanischen Anden festgelegt. Die Reise soll 33.000 Jahre in die Vergangenheit gehen, um den Nachfahren der Lemurer nachzuspüren. Die Reise in die Vergangenheit verläuft dieses Mal ohne Zwischenfälle und ruhig. Es gibt wieder Störimpulse des Zeitläufers, sie werden aber vom Dakkar-Tastresonator absorbiert. Beim ersten Erkundungsflug mit den F-2020 entdeckt Atlan an der peruanischen Küste eingemeißelte Linien, die nach Nazca weisen; dies wird das erste Ziel der Zeitexpedition. In der Stadt Nazca erfahren sie mehr über die Nachkommen der Lemurer.
In vielen Gebieten der Erde ist die Entwicklung parallel verlaufen: Es gibt die Masse der lemurischen Menschen, die von einer kleinen Minderheit begleitet und geführt werden. Diese Minderheit kann die alten Maschinen und Geräte noch bedienen, aber nicht reparieren oder verstehen. Sie sind auf dem Weg, für Götter gehalten zu werden. Sie helfen den Lemurern und versuchen, sie vor Bedrohungen zu schützen.
Die Expeditionsteilnehmer haben keine großen Schwierigkeiten, sich mit beiden Gruppen zu verständigen. Nur Icho Tolot und der Paladin sorgen für Missverständnisse, da die Erinnerung an den Haluterkrieg noch nicht ganz verblasst ist.
Das gleiche Bild zeigt sich auch auf der Insel Atlantis. Es gibt eine Tendenz der Lemurer, sich auf Atlantis anzusiedeln. Diese Tendenz wird durch Bemerkungen Guckys gegenüber Lemurern noch verstärkt. Der Rückzug der Lemurer ist wohl ein Grund, dass in der Realzeit Hinweise auf die Lemurer fehlen, da alle Spuren mit Atlantis versunken sind.
Auf Atlantis landet ganz in der Nähe der Zeitexpedition ein Raumschiff der Secohaluter. Die Bestien beschießen die Expedition sofort. Der Paladin vernichtet das Raumschiff mit einer Transformbombe. Das Schiff war nach Icho Tolots Ansicht eines der letzten vagabundierenden Schiffe der Bestien.
Nach dem Zwischenfall machen Perry Rhodan und Dr. Kenosa Bashra noch einen Abstecher nach Europa. Hier werden sie Zeuge der Verdrängung des Neandertalers durch den Cromagnon-Menschen, der, von Asien kommend, Europa mit seiner Intelligenz erobert. Sie finden die erst wenige Wochen alten Überreste eines Überfalls der Cromagnon auf die Neandertaler. Bei dem Überfall wurde nur ein Cromagnon getötet, aber über 20 Neandertaler. Die Cromagnon haben die Gehirne ihrer Feinde verspeist.
Die Zeitexpedition kehrt am 23. März 3434 wohlbehalten und mit vielen Informationen im Gepäck zurück. Der Todessatellit hält noch Ruhe.
Anmerkung
- Bezug zu PR-TB 222 »Die andere Welt«.
Hauptpersonen
Perry Rhodan, Major Orsolon, Atlan, Alaska Saedelaere, Joak Cascal, Professor Geoffry Abel Waringer, Dr. Kenosa Bashra, Gucky, Moru
Handlungszeitraum
Handlungsort
Lexikon
Wirbelströme, Wienerscher Versuch, Algol, Masse
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