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* Republik Kongo (Kongo-Brazzaville), Staat in Afrika, ehemalige französische Kolonie, dann Kongolesische Republik/Volksrepublik Kongo | * Republik Kongo (Kongo-Brazzaville), Staat in Afrika, ehemalige französische Kolonie, dann Kongolesische Republik / Volksrepublik Kongo | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
980 – 979 [[BC]] bedrohte eine Sporenwolke aus dem Weltraum unter anderem die aufstrebende und fortschrittliche Kultur von [[Malemba]] am Kongo. Obwohl [[Atlan]], [[Rico]], [[Charis (Person)|Charis]] und [[Ptah-Sokar]] die [[Wolken des Todes]] zerstören, waren die durch sie verursachten Schäden groß. Die aufstrebende und fortschrittliche Kultur von Malemba wurde zerstört. Obwohl König [[N'seragi]] die Überlebenden nach Süden führte, konnten sie keine neue Hochkultur mehr aufbauen da zu viel Wissen verloren ging. <small>([[Quelle:PRTB227|PR-TB 227]])</small> | |||
Im Jahre '''1971''' leitete Dr. [[Hoffmeister]] im [[Wikipedia:Kongobecken|Kongobecken]] eine Expedition in deren Rahmen ein Stamm von Wildbienen gefunden werden sollte, deren mit Hormonen angereicherter [[Wikipedia:Gelée Royale|Futtersaft für die Königinnen]] essentiell für die Herstellung des Serums zur Verlängerung des Lebens war. Mitglieder der Expedition waren unter anderem die [[Ostblock|russischen]] Wissenschaftler [[Bonjew]] und [[Stratschow]] sowie der Chemiker [[Ras Tschubai]]. <small>([[Quelle:PR4|PR 4]])</small> | |||
Ob Hoffmeister und die beiden russischen Wissenschaftler gerettet werden konnten, ist unbekannt aber wahrscheinlich. | Nach dem Ausfall des Funkgeräts war die Expedition auch vom Nachschub abgeschnitten und irrte im Urwald umher. Nachdem sich die eingeborenen Träger nach und nach auf und davon gemacht hatten, blieb nur noch die bewaffnete Vierergruppe mit Hoffmeister übrig. Dieser forderte Tschubai auf, Hilfe zu holen und baute darauf, dass er seinen Instinkten vertraute und so einen Weg zurück in die Zivilisation finden würde. Tschubai verließ ohne Verpflegung die Expedition und führte nach der Bedrohung durch eine Raubkatze seine erste [[Teleportation]] durch. Danach kehrte er mit Lebensmitteln zur Expedition zurück. <small>([[Quelle:PR4|PR 4]])</small><br> | ||
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Im August '''3456''' wohnten [[Bardok]] und [[Fallha, Ben|Ben Fallha]] in Kongospring in ihrer Villa am Ufer des Kongo. Hier unterstützten sie [[Gucky]], der auf der Suche nach [[Ras Tschubai]] war. <small>([[Quelle:PR602|PR 602, S. 27 f]])</small> | Im August '''3456''' wohnten [[Bardok]] und [[Fallha, Ben|Ben Fallha]] in Kongospring in ihrer Villa am Ufer des Kongo. Hier unterstützten sie [[Gucky]], der auf der Suche nach [[Ras Tschubai]] war. <small>([[Quelle:PR602|PR 602, S. 27 f]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2023, 19:24 Uhr
Dieser Artikel befasst sich mit dem Fluss. Für das Raumschiff, siehe: KONGO. |
Der Kongo ist ein Fluss und ein Gebiet in Afrika auf Terra.
Übersicht
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Bekannte Städte
An seinen Ufern liegt die Stadt Kongospring. (PR 602, S. 24)
Geschichte
980 – 979 BC bedrohte eine Sporenwolke aus dem Weltraum unter anderem die aufstrebende und fortschrittliche Kultur von Malemba am Kongo. Obwohl Atlan, Rico, Charis und Ptah-Sokar die Wolken des Todes zerstören, waren die durch sie verursachten Schäden groß. Die aufstrebende und fortschrittliche Kultur von Malemba wurde zerstört. Obwohl König N'seragi die Überlebenden nach Süden führte, konnten sie keine neue Hochkultur mehr aufbauen da zu viel Wissen verloren ging. (PR-TB 227)
Im Jahre 1971 leitete Dr. Hoffmeister im Kongobecken eine Expedition in deren Rahmen ein Stamm von Wildbienen gefunden werden sollte, deren mit Hormonen angereicherter Futtersaft für die Königinnen essentiell für die Herstellung des Serums zur Verlängerung des Lebens war. Mitglieder der Expedition waren unter anderem die russischen Wissenschaftler Bonjew und Stratschow sowie der Chemiker Ras Tschubai. (PR 4)
Nach dem Ausfall des Funkgeräts war die Expedition auch vom Nachschub abgeschnitten und irrte im Urwald umher. Nachdem sich die eingeborenen Träger nach und nach auf und davon gemacht hatten, blieb nur noch die bewaffnete Vierergruppe mit Hoffmeister übrig. Dieser forderte Tschubai auf, Hilfe zu holen und baute darauf, dass er seinen Instinkten vertraute und so einen Weg zurück in die Zivilisation finden würde. Tschubai verließ ohne Verpflegung die Expedition und führte nach der Bedrohung durch eine Raubkatze seine erste Teleportation durch. Danach kehrte er mit Lebensmitteln zur Expedition zurück. (PR 4)
Ob Hoffmeister und die beiden russischen Wissenschaftler gerettet werden konnten, ist unbekannt aber wahrscheinlich.
Im August 3456 wohnten Bardok und Ben Fallha in Kongospring in ihrer Villa am Ufer des Kongo. Hier unterstützten sie Gucky, der auf der Suche nach Ras Tschubai war. (PR 602, S. 27 f)
Weblink
Quelle
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