Barong-Spore: Unterschied zwischen den Versionen
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Aus den Barong-Sporen entstehen im Seim schädliche Pilzgeflechte. Die Sporen können sich aber auch einkapseln und so eine für das Wachstum ungünstige Zeit überdauern. Die Sporen konnten sich auch mithilfe von Mutationen schnell an veränderte Bedingungen anpassen. <small>([[ | Aus den Barong-Sporen entstehen im Seim schädliche Pilzgeflechte. Die Sporen können sich aber auch einkapseln und so eine für das Wachstum ungünstige Zeit überdauern. Die Sporen konnten sich auch mithilfe von Mutationen schnell an veränderte Bedingungen anpassen. <small>([[Quelle:PR2956|PR 2956, S. 14, 31]])</small> | ||
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Obwohl die Infektion mit den Barong-Sporen bereits im Dezember 1551 NGZ bekannt wurde, überdauerten einige die Reinigung des [[Seim]]s und bildeten im März 1552 NGZ, kurz nach der Rückkehr der [[RAS TSCHUBAI]] in die [[Milchstraße]], neue Pilzgeflechte. Diese beeinträchtigten [[ANANSI]] so stark, dass ein Zwischenstopp bei [[Quinto-Center]] notwendig wurde. Dort gelang mit Hilfe der [[Semitronik]] [[ODUN MANGKOMA]] die endgültige Heilung ANANSIS. <small>([[ | Obwohl die Infektion mit den Barong-Sporen bereits im Dezember 1551 NGZ bekannt wurde, überdauerten einige die Reinigung des [[Seim]]s und bildeten im März 1552 NGZ, kurz nach der Rückkehr der [[RAS TSCHUBAI]] in die [[Milchstraße]], neue Pilzgeflechte. Diese beeinträchtigten [[ANANSI]] so stark, dass ein Zwischenstopp bei [[Quinto-Center]] notwendig wurde. Dort gelang mit Hilfe der [[Semitronik]] [[ODUN MANGKOMA]] die endgültige Heilung ANANSIS. <small>([[Quelle:PR2956|PR 2956]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 9. November 2023, 23:21 Uhr
Die Barong-Sporen sind ein Entwicklungsstadium einer unbekannten Pilzart.
Anmerkung: Ihren Namen erhielten sie, nachdem bekannt worden war, dass der Barong mit ihnen den Seim von ANANSI infiziert hatte. |
Allgemeines
Aus den Barong-Sporen entstehen im Seim schädliche Pilzgeflechte. Die Sporen können sich aber auch einkapseln und so eine für das Wachstum ungünstige Zeit überdauern. Die Sporen konnten sich auch mithilfe von Mutationen schnell an veränderte Bedingungen anpassen. (PR 2956, S. 14, 31)
Geschichte
Obwohl die Infektion mit den Barong-Sporen bereits im Dezember 1551 NGZ bekannt wurde, überdauerten einige die Reinigung des Seims und bildeten im März 1552 NGZ, kurz nach der Rückkehr der RAS TSCHUBAI in die Milchstraße, neue Pilzgeflechte. Diese beeinträchtigten ANANSI so stark, dass ein Zwischenstopp bei Quinto-Center notwendig wurde. Dort gelang mit Hilfe der Semitronik ODUN MANGKOMA die endgültige Heilung ANANSIS. (PR 2956)
Quelle
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