Camouflage-Raumanzug: Unterschied zwischen den Versionen
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Camouflage-Raumanzüge sind für spezielle Einsätze gedacht. Ähnlich einem [[Wikipedia:Neoprenanzug|Neoprenanzug]] liegt ein Camouflage-Raumanzug eng am Körper und bedeckt diesen bis auf den Kopf. Dieser wird von einem Helm aus [[Panzertroplon]] bedeckt. Darunter sitzt ein Kragen mit einem elektronischen Computer und einem [[Lebenserhaltungssystem]]. <small>([[ | Camouflage-Raumanzüge sind für spezielle Einsätze gedacht. Ähnlich einem [[Wikipedia:Neoprenanzug|Neoprenanzug]] liegt ein Camouflage-Raumanzug eng am Körper und bedeckt diesen bis auf den Kopf. Dieser wird von einem Helm aus [[Panzertroplon]] bedeckt. Darunter sitzt ein Kragen mit einem elektronischen Computer und einem [[Lebenserhaltungssystem]]. <small>([[Quelle:PRS5|PR-Stardust 5 – Glossar]])</small> | ||
Die Oberfläche des [[Anzug]]s ist mit einer Nanobeschichtung versehen und imitiert dadurch die Umgebung, wobei sie sich schnell an Farbänderungen in der Umgebung anpassen kann. Dieser Fähigkeit ähnelt der eines [[terra]]nischen {{WP|Oktopusse|Oktopus}}. Auch der Helm ist mit solch einer Beschichtung überzogen, bleibt aber von innen heraus durchsichtig. Ein in das Gewebe des Anzugs eingebettetes [[Exoskelett]] aus {{WP|Nanofaser|Nanofibrillen}}unterstützt die Bewegungen des Körpers und sorgt unter anderem dafür, dass der Körper auch bei längeren Wanderungen nicht ermüdet. An der Innenseite des Anzugs befindet sich eine {{WP|Peltier-Element|Nanopeltierschicht}}, die die Wärme des Körpers in elektrischen Strom umwandelt, damit die {{WP|Akku|Akkus}}des Anzugs speist und somit die Wahrscheinlichkeit einer thermischen [[Ortung]] des Anzugträgers minimiert. In die Unterschenkelmanschetten waren {{WP|Impeller}}eingelassen, die es erlaubten, sich bei {{WP|Schwerelosigkeit}}zu bewegen. <small>([[ | Die Oberfläche des [[Anzug]]s ist mit einer Nanobeschichtung versehen und imitiert dadurch die Umgebung, wobei sie sich schnell an Farbänderungen in der Umgebung anpassen kann. Dieser Fähigkeit ähnelt der eines [[terra]]nischen {{WP|Oktopusse|Oktopus}}. Auch der Helm ist mit solch einer Beschichtung überzogen, bleibt aber von innen heraus durchsichtig. Ein in das Gewebe des Anzugs eingebettetes [[Exoskelett]] aus {{WP|Nanofaser|Nanofibrillen}}unterstützt die Bewegungen des Körpers und sorgt unter anderem dafür, dass der Körper auch bei längeren Wanderungen nicht ermüdet. An der Innenseite des Anzugs befindet sich eine {{WP|Peltier-Element|Nanopeltierschicht}}, die die Wärme des Körpers in elektrischen Strom umwandelt, damit die {{WP|Akku|Akkus}}des Anzugs speist und somit die Wahrscheinlichkeit einer thermischen [[Ortung]] des Anzugträgers minimiert. In die Unterschenkelmanschetten waren {{WP|Impeller}}eingelassen, die es erlaubten, sich bei {{WP|Schwerelosigkeit}}zu bewegen. <small>([[Quelle:PRS4|PR-Stardust 4]], [[Quelle:PRS5|PR-Stardust 5 – Glossar]])</small> | ||
Ein Camouflage-Raumanzug verzichtet komplett auf den Einsatz höherer Technik auf [[fünfdimensional]]er Basis. <small>([[ | Ein Camouflage-Raumanzug verzichtet komplett auf den Einsatz höherer Technik auf [[fünfdimensional]]er Basis. <small>([[Quelle:PRS4|PR-Stardust 4]])</small> | ||
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Camouflage-Raumanzüge kamen unter anderem im Mai 1513 NGZ während des [[Kommando Virenkiller|Kommandos Virenkiller]] zum Einsatz. Hier war es das Ziel, einen [[Amöbenraumer]] zu infiltrieren. Da Amöbenraumer speziell auf [[Hyperstrahlung|5-D-Strahlung]] ansprachen, verbot sich der Einsatz von [[SERUN]]S mit höherer Technik, daher wurde auf Camouflage-Raumanzüge zurückgegriffen. Allerdings verfügte der Amöbenraumer über biologische Abwehrmechanismen, die in der Lage waren, die Camouflage-Funktion der Anzüge außer Gefecht zu setzen. <small>([[ | Camouflage-Raumanzüge kamen unter anderem im Mai 1513 NGZ während des [[Kommando Virenkiller|Kommandos Virenkiller]] zum Einsatz. Hier war es das Ziel, einen [[Amöbenraumer]] zu infiltrieren. Da Amöbenraumer speziell auf [[Hyperstrahlung|5-D-Strahlung]] ansprachen, verbot sich der Einsatz von [[SERUN]]S mit höherer Technik, daher wurde auf Camouflage-Raumanzüge zurückgegriffen. Allerdings verfügte der Amöbenraumer über biologische Abwehrmechanismen, die in der Lage waren, die Camouflage-Funktion der Anzüge außer Gefecht zu setzen. <small>([[Quelle:PRS4|PR-Stardust 4]], [[Quelle:PRS5|PR-Stardust 5]])</small> | ||
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Version vom 12. November 2023, 09:02 Uhr
Ein Camouflage-Raumanzug ist eine spezielle Art von Raumanzug und eine technische Weiterentwicklung der Stardust-Union während des späten 15. Jahrhunderts und des frühen 16. Jahrhunderts NGZ.
Allgemeines
Camouflage-Raumanzüge sind für spezielle Einsätze gedacht. Ähnlich einem Neoprenanzug liegt ein Camouflage-Raumanzug eng am Körper und bedeckt diesen bis auf den Kopf. Dieser wird von einem Helm aus Panzertroplon bedeckt. Darunter sitzt ein Kragen mit einem elektronischen Computer und einem Lebenserhaltungssystem. (PR-Stardust 5 – Glossar)
Die Oberfläche des Anzugs ist mit einer Nanobeschichtung versehen und imitiert dadurch die Umgebung, wobei sie sich schnell an Farbänderungen in der Umgebung anpassen kann. Dieser Fähigkeit ähnelt der eines terranischen Oktopus. Auch der Helm ist mit solch einer Beschichtung überzogen, bleibt aber von innen heraus durchsichtig. Ein in das Gewebe des Anzugs eingebettetes Exoskelett aus Nanofibrillenunterstützt die Bewegungen des Körpers und sorgt unter anderem dafür, dass der Körper auch bei längeren Wanderungen nicht ermüdet. An der Innenseite des Anzugs befindet sich eine Nanopeltierschicht, die die Wärme des Körpers in elektrischen Strom umwandelt, damit die Akkusdes Anzugs speist und somit die Wahrscheinlichkeit einer thermischen Ortung des Anzugträgers minimiert. In die Unterschenkelmanschetten waren Impellereingelassen, die es erlaubten, sich bei Schwerelosigkeitzu bewegen. (PR-Stardust 4, PR-Stardust 5 – Glossar)
Ein Camouflage-Raumanzug verzichtet komplett auf den Einsatz höherer Technik auf fünfdimensionaler Basis. (PR-Stardust 4)
Geschichte
Camouflage-Raumanzüge kamen unter anderem im Mai 1513 NGZ während des Kommandos Virenkiller zum Einsatz. Hier war es das Ziel, einen Amöbenraumer zu infiltrieren. Da Amöbenraumer speziell auf 5-D-Strahlung ansprachen, verbot sich der Einsatz von SERUNS mit höherer Technik, daher wurde auf Camouflage-Raumanzüge zurückgegriffen. Allerdings verfügte der Amöbenraumer über biologische Abwehrmechanismen, die in der Lage waren, die Camouflage-Funktion der Anzüge außer Gefecht zu setzen. (PR-Stardust 4, PR-Stardust 5)