Drumuuhl: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier hatte inzwischen Tehtleyn die Macht an sich gerissen und alle verbliebenen Obedianer gegen sie aufgehetzt. Durch Atlans und Thalias Hilfe konnte dieser Putsch rasch niedergeschlagen werden und sie verfolgten den irren Jungen in die geheimnisvollen Tiefen der Festungsanlage Ringtors. Hier entdeckte Atlan die Schaltanlagen zu einem [[Transmitter]]. Er konnte sie gerade rechtzeitig in Betrieb nehmen, als eine [[Flotte|Suchflotte]] der [[Scuddamoren]] Sinkle-Eehl erreichte und Ringtor zu beschießen begann.  


Drumuuhl und die anderen Obeds folgten den beiden [[Unsterbliche]]n durch den Transmitter. Wo sie herauskamen, blieb unbekannt; jedenfalls nicht auf [[Gernverc]], wo Atlan und Thalia materialisierten. Möglicherweise gingen sie auch im [[Hyperraum]] verloren.
Drumuuhl und die anderen Obeds folgten den beiden [[Unsterbliche]]n durch den Transmitter. Wo sie herauskamen, blieb unbekannt; jedenfalls nicht auf [[Garnverc]], wo Atlan und Thalia materialisierten. Möglicherweise gingen sie auch im [[Hyperraum]] verloren.


== Quellen ==
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Aktuelle Version vom 13. November 2023, 05:36 Uhr

Drumuuhl, gelegentlich auch als Drumuuhl-Obed bezeichnet, war einer der letzten Obeds von Ringtor auf Sinkle-Eehl. 

Erscheinungsbild

Er war bereits betagt und wirkte sehr düster.

Charakterisierung

Er war brutal und rücksichtslos wie alle Obeds und tötete Personen, die er nicht richtig einschätzen konnte, lieber auf Verdacht.

Innerhalb der Obeds von Ringtor war er der Schweigsamste, dessen Kommunikationsbeiträge an manchen Tagen nur wenige Sätze ausmachten.

Geschichte

Drumuuhl lebte zusammen mit Carnat, Santhillia, Kuron und Tehtleyn als letzte Obeds in Ringtor. Im Jahre 2650 stürzte ein Raumschiff im Yöhnerladon ab und die Obeds berieten, wer von ihnen eine Expedition der Obedianer zur Absturzstelle begleiten sollte. Da wurde die Nachricht überbracht, dass zwei Fremde gefangen genommen wurden. Es handelte sich dabei um Atlan und Thalia. Sie verurteilten die beiden Fremden zum Tode.

In der darauf folgenden Nacht konnten sie ihnen wieder entkommen. Von Tehtleyn abgesehen, verfolgten die übrigen Obeds die Fremden. Unterwegs wurden sie von einem großen K'Pharer-Schwarm angegriffen. Nach langem Kampf konnten sie die Attacke relativ unversehrt überleben und umgingen das vor ihnen liegende gefährliche Gebiet. So konnten sie ihre entflohenen Gefangenen überholen und an der Absturzstelle der LARZIER stellen. Drumuuhl wollte sie sogleich töten, aber Carnat überzeugte ihn und die anderen, sie vorerst mit sich zu nehmen. Gemeinsam erforschten sie das Wrack und etwas später explodierte das havarierte Organschiff. Sie kehrten wieder nach Ringtor zurück.

Hier hatte inzwischen Tehtleyn die Macht an sich gerissen und alle verbliebenen Obedianer gegen sie aufgehetzt. Durch Atlans und Thalias Hilfe konnte dieser Putsch rasch niedergeschlagen werden und sie verfolgten den irren Jungen in die geheimnisvollen Tiefen der Festungsanlage Ringtors. Hier entdeckte Atlan die Schaltanlagen zu einem Transmitter. Er konnte sie gerade rechtzeitig in Betrieb nehmen, als eine Suchflotte der Scuddamoren Sinkle-Eehl erreichte und Ringtor zu beschießen begann.

Drumuuhl und die anderen Obeds folgten den beiden Unsterblichen durch den Transmitter. Wo sie herauskamen, blieb unbekannt; jedenfalls nicht auf Garnverc, wo Atlan und Thalia materialisierten. Möglicherweise gingen sie auch im Hyperraum verloren.

Quellen

Atlan 415, Atlan 421

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«