Ermia: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Laufe der Zeit lebten sich die Nomadin und Selaron Merota – aufgrund von dessen immer längerer Abwesenheit durch die Forschungen für Agaia – auseinander. Während Ermigoa bei ihrem Vater blieb, heiratete Ermia einen angesehenen Angehörigen eines anderen Nomadenstammes.
Im Laufe der Zeit lebten sich die Nomadin und Selaron Merota – aufgrund von dessen immer längerer Abwesenheit durch die Forschungen für Agaia – auseinander. Während Ermigoa bei ihrem Vater blieb, heiratete Ermia einen angesehenen Angehörigen eines anderen Nomadenstammes.


Ihr Todesdatum ist unbekannt. Sie wurde nach Nomadenart im Sand von Tamanium verscharrt. <small>([[Perrypedia:Quelle:PRTB288|PR-TB&nbsp;288]])</small>
Ihr Todesdatum ist unbekannt. Sie wurde nach Nomadenart im Sand von Tamanium verscharrt. <small>([[Quelle:PRTB288|PR-TB&nbsp;288]])</small>


==Quelle==
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Version vom 13. November 2023, 14:26 Uhr

Ermia war die Mutter Ermigoa Merotas.

Erscheinungsbild

Sie wurde als schlanke, hoch gewachsene und sehr attraktive Lemurerin beschrieben, die den Schönheitsidealen der Altlemurer entsprach.

Charakterisierung

Die hochintelligente Frau besaß ein sehr feines Einfühlungsvermögen. Zudem war sie sehr tolerant gegenüber der Beziehung zwischen Selaron Merota und Agaia Thetin, die parallel zu ihrer Beziehung zu Selaron stattfand. Sie spürte allerdings auch, dass die Beziehung zwischen Agaia und Selaron unter keinem guten Stern stand. Agaia gegenüber verhielt sie sich nach außen hin respektvoll und zurückhaltend – vermutlich hassten sich beide Frauen aber aus tiefstem Herzen.

Geschichte

Wie die Angehörige des Stammes von Nomaden, die auf dem Planeten Luum II – später von Agaia Thetin in Tamanium umbenannt – lebten, war die Tochter des Nomadenpriesters Opran eine Nachkommin der Altlemurer, die während der ersten Auswanderungswelle hier strandeten.

Ihr genaues Geburtsdatum ist unbekannt. Sie lernte Selaron Merota im Laufe der ersten sieben Jahre seines Aufenthaltes auf Luum-2 kennen und lieben.

Nach einem Gelage bei einem Fest der Nomaden zeugte sie mit dem sturzbetrunkenen Selaron eine Tochter.

Obgleich Ermia Selaron nur während seines Aufenthaltes an der Oberfläche von Luum-2 sah, verbrachte sie mit ihm doch deutlich mehr Zeit als Agaia. Sie zog Ermigoa auf, und lehrte sie das Leben der Nomaden.

Im Laufe der Zeit lebten sich die Nomadin und Selaron Merota – aufgrund von dessen immer längerer Abwesenheit durch die Forschungen für Agaia – auseinander. Während Ermigoa bei ihrem Vater blieb, heiratete Ermia einen angesehenen Angehörigen eines anderen Nomadenstammes.

Ihr Todesdatum ist unbekannt. Sie wurde nach Nomadenart im Sand von Tamanium verscharrt. (PR-TB 288)

Quelle

PR-TB 288

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