H-Plus-Wolke: Unterschied zwischen den Versionen
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Der ionisierte Wasserstoff der Wolke verfügt über keine Elektronen, wodurch er zu einem positiv geladenen Teilchen wird. Ionisierter Wasserstoff leuchtet blau. Für die Entstehung einer H-Plus-Wolke ist ein [[Stern]] der [[Spektralklasse]] O, ein Überriese, verantwortlich. Es gibt H-Plus-Wolken vor allem im Zentrumsbereich der [[Milchstraße]]. In der [[Galaxie]] [[Manam-Turu]] gibt es zahlreiche dieser Blaugebiete, da die für ihr Entstehen notwendigen Sterne der Spektralklasse O sehr zahlreich sind. Diese O-5-Sterne emittieren eine gewaltige Menge an Photonen, die den neutralen atomaren interstellaren Wasserstoff ionisieren. Es entstehen Wasserstoffatome, die über keine Elektronenhülle mehr verfügen. <small>([[ | Der ionisierte Wasserstoff der Wolke verfügt über keine Elektronen, wodurch er zu einem positiv geladenen Teilchen wird. Ionisierter Wasserstoff leuchtet blau. Für die Entstehung einer H-Plus-Wolke ist ein [[Stern]] der [[Spektralklasse]] O, ein Überriese, verantwortlich. Es gibt H-Plus-Wolken vor allem im Zentrumsbereich der [[Milchstraße]]. In der [[Galaxie]] [[Manam-Turu]] gibt es zahlreiche dieser Blaugebiete, da die für ihr Entstehen notwendigen Sterne der Spektralklasse O sehr zahlreich sind. Diese O-5-Sterne emittieren eine gewaltige Menge an Photonen, die den neutralen atomaren interstellaren Wasserstoff ionisieren. Es entstehen Wasserstoffatome, die über keine Elektronenhülle mehr verfügen. <small>([[Quelle:A730|Atlan 730]])</small> | ||
Für die Raumfahrt stellen diese in unmittelbarer Nähe eines O-Sternes existierenden H-Plus-Wolken keine Probleme dar. Die meist geringe Dichte der Protonen liegt weit unter der Durchschnittsdichte von Materie zwischen den [[Planet]]en eines [[Sonnensystem]]s. <small>([[ | Für die Raumfahrt stellen diese in unmittelbarer Nähe eines O-Sternes existierenden H-Plus-Wolken keine Probleme dar. Die meist geringe Dichte der Protonen liegt weit unter der Durchschnittsdichte von Materie zwischen den [[Planet]]en eines [[Sonnensystem]]s. <small>([[Quelle:A730|Atlan 730]])</small> | ||
In einer H-Plus-Wolke kommt es auch zum Auftreten des so genannten [[Soxhlet-Effekt]]es. <small>([[ | In einer H-Plus-Wolke kommt es auch zum Auftreten des so genannten [[Soxhlet-Effekt]]es. <small>([[Quelle:A730|Atlan 730]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 16. November 2023, 19:57 Uhr
Bei einer H-Plus-Wolke, auch H-Plus-Zone genannt, handelt es sich um riesige Wolken interstellaren Wasserstoffes. Eine derartige Zone ist auch unter der Bezeichnung Blaugebiet oder Lebenswolke bekannt. (Atlan 730)
Übersicht
Der ionisierte Wasserstoff der Wolke verfügt über keine Elektronen, wodurch er zu einem positiv geladenen Teilchen wird. Ionisierter Wasserstoff leuchtet blau. Für die Entstehung einer H-Plus-Wolke ist ein Stern der Spektralklasse O, ein Überriese, verantwortlich. Es gibt H-Plus-Wolken vor allem im Zentrumsbereich der Milchstraße. In der Galaxie Manam-Turu gibt es zahlreiche dieser Blaugebiete, da die für ihr Entstehen notwendigen Sterne der Spektralklasse O sehr zahlreich sind. Diese O-5-Sterne emittieren eine gewaltige Menge an Photonen, die den neutralen atomaren interstellaren Wasserstoff ionisieren. Es entstehen Wasserstoffatome, die über keine Elektronenhülle mehr verfügen. (Atlan 730)
Für die Raumfahrt stellen diese in unmittelbarer Nähe eines O-Sternes existierenden H-Plus-Wolken keine Probleme dar. Die meist geringe Dichte der Protonen liegt weit unter der Durchschnittsdichte von Materie zwischen den Planeten eines Sonnensystems. (Atlan 730)
In einer H-Plus-Wolke kommt es auch zum Auftreten des so genannten Soxhlet-Effektes. (Atlan 730)
Geschichte
Im Jahre 3819 stießen Atlan, Mrothyr und Chipol an Bord der STERNSCHNUPPE auf die H-Plus-Wolke Zamyr. Im Inneren der Wolke wurde der Planet Phurthul entdeckt.
Die Wolke Wrackbank sollte EVOLO als Versteck dienen. (Atlan 738)
Quellen
Atlan 725, Atlan 730, Atlan 738
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