Lemmo: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 3582 traf er während der Jagd auf [[Tatcher a&nbsp;Hainu]] und griff ihn an. Der [[Marsianer]] schlug Lemmo nieder und [[Paralysator|paralysierte]] ihn. Ansonsten ließ er den [[Ontaker]] unbehelligt. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR754|PR&nbsp;754,&nbsp;S.&nbsp;31]])</small>
Im Jahre 3582 traf er während der Jagd auf [[Tatcher a&nbsp;Hainu]] und griff ihn an. Der [[Marsianer]] schlug Lemmo nieder und [[Paralysator|paralysierte]] ihn. Ansonsten ließ er den [[Ontaker]] unbehelligt. <small>([[Quelle:PR754|PR&nbsp;754,&nbsp;S.&nbsp;31]])</small>


Lemmo konnte als erfolgloser Jäger nicht zu seinem Stamm zurück und die Beule von der Auseinandersetzung mit a&nbsp;Hainu zeugte von seiner Niederlage. In dieser für den Jäger hoffnungslosen Situation begegnete er den [[Kelosker]]n [[Splink]], [[Zartrek]] und [[Pragey]]. Für Lemmo waren die Kelosker [[Mabbahabas]], Götter die sich fressen lassen wollten und er hoffte, dass die Kelosker ihn zu seinem Stamm begleiten würden. <small>([[Quelle:PR755|PR&nbsp;755,&nbsp;S.&nbsp;11]])</small>
Lemmo konnte als erfolgloser Jäger nicht zu seinem Stamm zurück und die Beule von der Auseinandersetzung mit a&nbsp;Hainu zeugte von seiner Niederlage. In dieser für den Jäger hoffnungslosen Situation begegnete er den [[Kelosker]]n [[Splink]], [[Zartrek]] und [[Pragey]]. Für Lemmo waren die Kelosker [[Mabbahabas]], Götter die sich fressen lassen wollten und er hoffte, dass die Kelosker ihn zu seinem Stamm begleiten würden. <small>([[Quelle:PR755|PR&nbsp;755,&nbsp;S.&nbsp;11]])</small>
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[[Kategorie:Die Aphilie]]
[[Kategorie:Die Aphilie]]

Version vom 19. November 2023, 13:03 Uhr

Der Ontaker Lemmo war ein Jäger vom Stamm der Hel-Kotha-Tren-Aaak auf Rolfth.

Erscheinungsbild

Er hatte ein braunschwarzes Fell.

Geschichte

Im Jahre 3582 traf er während der Jagd auf Tatcher a Hainu und griff ihn an. Der Marsianer schlug Lemmo nieder und paralysierte ihn. Ansonsten ließ er den Ontaker unbehelligt. (PR 754, S. 31)

Lemmo konnte als erfolgloser Jäger nicht zu seinem Stamm zurück und die Beule von der Auseinandersetzung mit a Hainu zeugte von seiner Niederlage. In dieser für den Jäger hoffnungslosen Situation begegnete er den Keloskern Splink, Zartrek und Pragey. Für Lemmo waren die Kelosker Mabbahabas, Götter die sich fressen lassen wollten und er hoffte, dass die Kelosker ihn zu seinem Stamm begleiten würden. (PR 755, S. 11)

Er forderte die Kelosker auf ihm zu folgen, wobei es zu einem Missverständnis kam. Splink entwendete Lemmos Harpune und traf diesen dabei unglücklich am Kopf. Lemmo flüchtete nach diesem Kampf mit einer erneuten Niederlage und einer zweiten Beule. (PR 755, S. 14)

In seiner hoffnungslosen Lage, nun ohne Harpune und mit zwei Beulen, entwickelte er einen Plan. Er kehrte zu seinem Stamm zurück und verkündete dort die Ankunft der drei Mabbahabas. Einige Jäger und der Schamane Apasch-Faraday brachen sofort auf, um die drei Kelosker zu finden. Apasch-Faraday war misstrauisch und er stellte Lemmo zur Rede. Lemmo schwor auf Hrula-Hoa-Hoa, dass er auf drei Mabbahabas getroffen war. Da ein Meineid auf Hrula-Hoa-Hoa für einen Ontaker undenkbar war, glaubte ihm der Schamane nun. (PR 755, S. 26, 27, 32)

Lemmo und die anderen Jäger fanden die Kelosker, als diese in eine Auseinandersetzung mit einer geheimen Kolonie der Hyptons gerieten. Die Ontaker halfen den Keloskern und töten die Hyptons. (PR 755, S. 39)

Die Keloskern folgten ihren vermeintlichen Rettern nach Nantek-Trunt, wo ihnen von den Ontakern gehuldigt wurde. Erst als sie »gewürzt« wurden, wurde den Keloskern deutlich, was das Ziel der Ontaker war. Gucky und Ras Tschubai retteten schließlich die Kelosker aus ihrer misslichen Lage. (PR 755, S. 50-53)

Quellen

PR 754, PR 755