Morbus Schaspander: Unterschied zwischen den Versionen

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  '''Morbus Schaspander''' ist eine Krankheit, die einen vererbbaren Gendefekt verursacht.
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==Allgemeines==
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Die Krankheit kann von den auf dem [[Planet]]en [[Gloster]] lebenden [[Schlundklaue]]n übertragen werden. Die Krankheit ist heilbar, hinterlässt aber einen dauerhaften genetischen Defekt, der vom Vater auf den Sohn vererbt werden kann. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2757|PR&nbsp;2757]])</small>
Die Krankheit kann von den auf dem [[Planet]]en [[Gloster]] lebenden [[Schlundklaue]]n übertragen werden. Die Krankheit ist heilbar, hinterlässt aber einen dauerhaften genetischen Defekt, der vom Vater auf den Sohn vererbt werden kann. <small>([[Quelle:PR2757|PR&nbsp;2757]])</small>


Der ererbte Gendefekt bewirkte bei [[Vetris-Molaud]], dass er phasenweise [[Hyperenergie|fünfdimensionale Strahlung]] nicht ertragen konnte. Seine Neuronen waren hypersensibel und töteten unter dem Einfluss der im 16.&nbsp;Jahrhundert&nbsp;[[NGZ]] allgegenwärtigen Hyperstrahlung das umliegende Körpergewebe ab. <small>([[Quelle:PR2788|PR&nbsp;2788]])</small>
Der ererbte Gendefekt bewirkte bei [[Vetris-Molaud]], dass er phasenweise [[Hyperenergie|fünfdimensionale Strahlung]] nicht ertragen konnte. Seine Neuronen waren hypersensibel und töteten unter dem Einfluss der im 16.&nbsp;Jahrhundert&nbsp;[[NGZ]] allgegenwärtigen Hyperstrahlung das umliegende Körpergewebe ab. <small>([[Quelle:PR2788|PR&nbsp;2788]])</small>
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==Geschichte==
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Bei einer fast tödlichen Begegnung mit einer Schlundklaue wurde der [[Tefroder]] [[Caer-Vetris]] zwar gerettet, aber mit Morbus Schaspander infiziert. Die Krankheit wurde geheilt. Caer-Vetris behielt jedoch einen dauerhaften Gendefekt zurück. Dieser ging auf seinen Sohn [[Caer-Cedvan]] über. Das Kind kam mit körperlichen Missbildungen und einer Sehschwäche zur Welt, litt in den folgenden Jahren praktisch immer an den verschiedensten Beschwerden und wurde mehrfach operiert&nbsp;– meist mit geringem oder keinem Erfolg. Er musste ein Stützkorsett tragen und Medikamente einnehmen. Als Caer-Cedvan obendrein durch einen [[Kristallblitz]] schwere Verbrennungen erlitt, wurde mit einer neuen Therapie begonnen. Die Verbrennungen und die Folgen der Erbkrankheit wurden von den [[Mola'ud]]-[[Technoskorpion]]en [[Spälneyer]]s geheilt. Der Körper des Jungen wurde praktisch komplett zerlegt und von Grund auf neu aufgebaut. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2757|PR&nbsp;2757]])</small>
Bei einer fast tödlichen Begegnung mit einer Schlundklaue wurde der [[Tefroder]] [[Caer-Vetris]] zwar gerettet, aber mit Morbus Schaspander infiziert. Die Krankheit wurde geheilt. Caer-Vetris behielt jedoch einen dauerhaften Gendefekt zurück. Dieser ging auf seinen Sohn [[Caer-Cedvan]] über. Das Kind kam mit körperlichen Missbildungen und einer Sehschwäche zur Welt, litt in den folgenden Jahren praktisch immer an den verschiedensten Beschwerden und wurde mehrfach operiert&nbsp;– meist mit geringem oder keinem Erfolg. Er musste ein Stützkorsett tragen und Medikamente einnehmen. Als Caer-Cedvan obendrein durch einen [[Kristallblitz]] schwere Verbrennungen erlitt, wurde mit einer neuen Therapie begonnen. Die Verbrennungen und die Folgen der Erbkrankheit wurden von den [[Mola'ud]]-[[Technoskorpion]]en [[Spälneyer]]s geheilt. Der Körper des Jungen wurde praktisch komplett zerlegt und von Grund auf neu aufgebaut. <small>([[Quelle:PR2757|PR&nbsp;2757]])</small>


Allerdings musste sich Caer-Cedvan (der sich später Vetris-Molaud nannte) Zeit seines Lebens in regelmäßigen Abständen derselben Behandlung erneut unterziehen. Die Prozedur dauerte stets drei Tage, an denen Vetris-Molaud nicht handlungsfähig war und war extrem schmerzhaft. Morbus Schaspander konnte auch nicht dauerhaft durch den [[Zellaktivator]] geheilt werden, der Vetris-Molaud vom [[Atopisches Tribunal|Atopischen Tribunal]] verliehen wurde. Tatsächlich behinderte der Zellaktivator sogar den Heilungsprozess, weil er nicht Morbus Schaspander als Krankheit ansah, sondern die von den Technoskorpionen vorgenommenen Veränderungen. Der Zellaktivator musste deshalb zeitweise entfernt werden. <small>([[Quelle:PR2788|PR&nbsp;2788]])</small>
Allerdings musste sich Caer-Cedvan (der sich später Vetris-Molaud nannte) Zeit seines Lebens in regelmäßigen Abständen derselben Behandlung erneut unterziehen. Die Prozedur dauerte stets drei Tage, an denen Vetris-Molaud nicht handlungsfähig war und war extrem schmerzhaft. Morbus Schaspander konnte auch nicht dauerhaft durch den [[Zellaktivator]] geheilt werden, der Vetris-Molaud vom [[Atopisches Tribunal|Atopischen Tribunal]] verliehen wurde. Tatsächlich behinderte der Zellaktivator sogar den Heilungsprozess, weil er nicht Morbus Schaspander als Krankheit ansah, sondern die von den Technoskorpionen vorgenommenen Veränderungen. Der Zellaktivator musste deshalb zeitweise entfernt werden. <small>([[Quelle:PR2788|PR&nbsp;2788]])</small>
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ernährung und Gesundheit]]


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[[Kategorie:Das Atopische Tribunal]]
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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 16:44 Uhr

Morbus Schaspander ist eine Krankheit, die einen vererbbaren Gendefekt verursacht.

Allgemeines

Die Krankheit kann von den auf dem Planeten Gloster lebenden Schlundklauen übertragen werden. Die Krankheit ist heilbar, hinterlässt aber einen dauerhaften genetischen Defekt, der vom Vater auf den Sohn vererbt werden kann. (PR 2757)

Der ererbte Gendefekt bewirkte bei Vetris-Molaud, dass er phasenweise fünfdimensionale Strahlung nicht ertragen konnte. Seine Neuronen waren hypersensibel und töteten unter dem Einfluss der im 16. Jahrhundert NGZ allgegenwärtigen Hyperstrahlung das umliegende Körpergewebe ab. (PR 2788)

Geschichte

Bei einer fast tödlichen Begegnung mit einer Schlundklaue wurde der Tefroder Caer-Vetris zwar gerettet, aber mit Morbus Schaspander infiziert. Die Krankheit wurde geheilt. Caer-Vetris behielt jedoch einen dauerhaften Gendefekt zurück. Dieser ging auf seinen Sohn Caer-Cedvan über. Das Kind kam mit körperlichen Missbildungen und einer Sehschwäche zur Welt, litt in den folgenden Jahren praktisch immer an den verschiedensten Beschwerden und wurde mehrfach operiert – meist mit geringem oder keinem Erfolg. Er musste ein Stützkorsett tragen und Medikamente einnehmen. Als Caer-Cedvan obendrein durch einen Kristallblitz schwere Verbrennungen erlitt, wurde mit einer neuen Therapie begonnen. Die Verbrennungen und die Folgen der Erbkrankheit wurden von den Mola'ud-Technoskorpionen Spälneyers geheilt. Der Körper des Jungen wurde praktisch komplett zerlegt und von Grund auf neu aufgebaut. (PR 2757)

Allerdings musste sich Caer-Cedvan (der sich später Vetris-Molaud nannte) Zeit seines Lebens in regelmäßigen Abständen derselben Behandlung erneut unterziehen. Die Prozedur dauerte stets drei Tage, an denen Vetris-Molaud nicht handlungsfähig war und war extrem schmerzhaft. Morbus Schaspander konnte auch nicht dauerhaft durch den Zellaktivator geheilt werden, der Vetris-Molaud vom Atopischen Tribunal verliehen wurde. Tatsächlich behinderte der Zellaktivator sogar den Heilungsprozess, weil er nicht Morbus Schaspander als Krankheit ansah, sondern die von den Technoskorpionen vorgenommenen Veränderungen. Der Zellaktivator musste deshalb zeitweise entfernt werden. (PR 2788)

Quellen

PR 2757, PR 2788

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«