Verevaid: Unterschied zwischen den Versionen

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== Erscheinungsbild und Physiologie ==
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Die Verevaid waren [[Humanoide]], die im Körperbau noch größer und schlanker als die [[Thoogondu]] waren. Ihre Körper waren allerdings asymmetrisch, einer der beiden Arme war stärker und länger ausgebildet. Diese muskulöse Extremität endete in einer mit Hornplatten verstärkten Hand. Die andere Hand war dagegen deutlich graziler, deren Finger länger. Die Körper dieser Wesen waren mit kurzem rötlichen Fell bedeckt. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45–46]])</small>
Die Verevaid waren [[Humanoide]], die im Körperbau noch größer und schlanker als die [[Thoogondu]] waren. Ihre Körper waren allerdings asymmetrisch, einer der beiden Arme war stärker und länger ausgebildet. Diese muskulöse Extremität endete in einer mit Hornplatten verstärkten Hand. Die andere Hand war dagegen deutlich graziler, deren Finger länger. Die Körper dieser Wesen waren mit kurzem rötlichen Fell bedeckt. <small>([[Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45–46]])</small>


Die Verevaid lebten in einer [[Symbiose]] mit bestimmten Baumarten von [[Vadverr]], daher konnten sie nie den Kontinent [[Vadvess]] besiedeln. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45]])</small>
Die Verevaid lebten in einer [[Symbiose]] mit bestimmten Baumarten von [[Vadverr]], daher konnten sie nie den Kontinent [[Vadvess]] besiedeln. <small>([[Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45]])</small>


== Charakterisierung ==
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Die Verevaid kommunizierten verbal und sprachen ein sehr gutes [[Gondunin]]. Die Finger ihrer grazileren Hand befanden sich in ständiger Bewegung. Es gab keine Individualdistanz unter ihnen: Sie begaben sich in große Körbe, die in den Kronen der Bäume erbaut wurden, wo sie ineinander festgekrallt ruhten. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45–46]])</small>
Die Verevaid kommunizierten verbal und sprachen ein sehr gutes [[Gondunin]]. Die Finger ihrer grazileren Hand befanden sich in ständiger Bewegung. Es gab keine Individualdistanz unter ihnen: Sie begaben sich in große Körbe, die in den Kronen der Bäume erbaut wurden, wo sie ineinander festgekrallt ruhten. <small>([[Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45–46]])</small>


== Gesellschaft ==
== Gesellschaft ==


Die Verevaid waren eine prästellare Gesellschaft, die in großer Verbundenheit mit der Natur ihres [[Planet]]en stand. Trotz der großen Sympathie, die sie den Thoogondu entgegenbrachten, fanden direkte Kontakte mit Nicht-Verevaid vor allem in der so genannten ''Kontaktstadt'' statt. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45–46]])</small>
Die Verevaid waren eine prästellare Gesellschaft, die in großer Verbundenheit mit der Natur ihres [[Planet]]en stand. Trotz der großen Sympathie, die sie den Thoogondu entgegenbrachten, fanden direkte Kontakte mit Nicht-Verevaid vor allem in der so genannten ''Kontaktstadt'' statt. <small>([[Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45–46]])</small>


=== Sitten und Gebräuche ===
=== Sitten und Gebräuche ===


Beinahe religiöse Züge nahm die Verehrung der [[Thoogondu]] an. Es wurden zum Beispiel zahlreiche Statuen von [[Paosoydee]] geschnitzt und aufgestellt. Dieses Verhalten war jedoch nur das Ergebnis der [[Re-Engrammatik|Re-Engrammierung]] der Verevaid. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45]])</small>
Beinahe religiöse Züge nahm die Verehrung der [[Thoogondu]] an. Es wurden zum Beispiel zahlreiche Statuen von [[Paosoydee]] geschnitzt und aufgestellt. Dieses Verhalten war jedoch nur das Ergebnis der [[Re-Engrammatik|Re-Engrammierung]] der Verevaid. <small>([[Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45]])</small>


== Technik ==  
== Technik ==  


Die Technik der Verevaid basierte auf der Nutzung von Holz und Bast. Eine große Rolle spielten die Flechtarbeiten. Als Behausungen nutzten sie Körbe, die in den Baumkronen hingen, oder ausgehöhlte Bäume. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45–46]])</small>
Die Technik der Verevaid basierte auf der Nutzung von Holz und Bast. Eine große Rolle spielten die Flechtarbeiten. Als Behausungen nutzten sie Körbe, die in den Baumkronen hingen, oder ausgehöhlte Bäume. <small>([[Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;45–46]])</small>


== Geschichte ==
== Geschichte ==


Um die Mitte des 29.&nbsp;Jahrtausends [[BC]] wurde die [[Gilde des Gondus]], namentlich die Prinzessin [[Paosoydee]], auf dieses Volk aufmerksam. Die [[Thoogondu]] beeinflussten die Bewusstseine der Verevaid&nbsp;– sie [[Re-Engrammatik|re-engrammierten]] dieses Volk zum absoluten Gehorsam, verbunden mit beinahe religiöser Verehrung den Thoogondu gegenüber. Die Gilde des Gondus setzte später die [[Gravitationssuspensor]]en ein und destabilisierte die [[Sonne]] [[Vaidvasch]]. Dadurch nötigte sie [[ES]] zur Aufnahme der [[Bewusstseinsinhalt]]e der Verevaid. Etwa 900&nbsp;Millionen Individuen fanden auf diese Art und Weise Aufnahme in das [[Kollektivwesen]]. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;37,&nbsp;45-46,&nbsp;52]])</small>
Um die Mitte des 29.&nbsp;Jahrtausends [[BC]] wurde die [[Gilde des Gondus]], namentlich die Prinzessin [[Paosoydee]], auf dieses Volk aufmerksam. Die [[Thoogondu]] beeinflussten die Bewusstseine der Verevaid&nbsp;– sie [[Re-Engrammatik|re-engrammierten]] dieses Volk zum absoluten Gehorsam, verbunden mit beinahe religiöser Verehrung den Thoogondu gegenüber. Die Gilde des Gondus setzte später die [[Gravitationssuspensor]]en ein und destabilisierte die [[Sonne]] [[Vaidvasch]]. Dadurch nötigte sie [[ES]] zur Aufnahme der [[Bewusstseinsinhalt]]e der Verevaid. Etwa 900&nbsp;Millionen Individuen fanden auf diese Art und Weise Aufnahme in das [[Kollektivwesen]]. <small>([[Quelle:PR2937|PR&nbsp;2937,&nbsp;S.&nbsp;37,&nbsp;45-46,&nbsp;52]])</small>


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Aktuelle Version vom 2. April 2024, 15:11 Uhr

Die Verevaid waren die Bewohner des Planeten Vaid in der Milchstraße.

Erscheinungsbild und Physiologie

Die Verevaid waren Humanoide, die im Körperbau noch größer und schlanker als die Thoogondu waren. Ihre Körper waren allerdings asymmetrisch, einer der beiden Arme war stärker und länger ausgebildet. Diese muskulöse Extremität endete in einer mit Hornplatten verstärkten Hand. Die andere Hand war dagegen deutlich graziler, deren Finger länger. Die Körper dieser Wesen waren mit kurzem rötlichen Fell bedeckt. (PR 2937, S. 45–46)

Die Verevaid lebten in einer Symbiose mit bestimmten Baumarten von Vadverr, daher konnten sie nie den Kontinent Vadvess besiedeln. (PR 2937, S. 45)

Charakterisierung

Die Verevaid kommunizierten verbal und sprachen ein sehr gutes Gondunin. Die Finger ihrer grazileren Hand befanden sich in ständiger Bewegung. Es gab keine Individualdistanz unter ihnen: Sie begaben sich in große Körbe, die in den Kronen der Bäume erbaut wurden, wo sie ineinander festgekrallt ruhten. (PR 2937, S. 45–46)

Gesellschaft

Die Verevaid waren eine prästellare Gesellschaft, die in großer Verbundenheit mit der Natur ihres Planeten stand. Trotz der großen Sympathie, die sie den Thoogondu entgegenbrachten, fanden direkte Kontakte mit Nicht-Verevaid vor allem in der so genannten Kontaktstadt statt. (PR 2937, S. 45–46)

Sitten und Gebräuche

Beinahe religiöse Züge nahm die Verehrung der Thoogondu an. Es wurden zum Beispiel zahlreiche Statuen von Paosoydee geschnitzt und aufgestellt. Dieses Verhalten war jedoch nur das Ergebnis der Re-Engrammierung der Verevaid. (PR 2937, S. 45)

Technik

Die Technik der Verevaid basierte auf der Nutzung von Holz und Bast. Eine große Rolle spielten die Flechtarbeiten. Als Behausungen nutzten sie Körbe, die in den Baumkronen hingen, oder ausgehöhlte Bäume. (PR 2937, S. 45–46)

Geschichte

Um die Mitte des 29. Jahrtausends BC wurde die Gilde des Gondus, namentlich die Prinzessin Paosoydee, auf dieses Volk aufmerksam. Die Thoogondu beeinflussten die Bewusstseine der Verevaid – sie re-engrammierten dieses Volk zum absoluten Gehorsam, verbunden mit beinahe religiöser Verehrung den Thoogondu gegenüber. Die Gilde des Gondus setzte später die Gravitationssuspensoren ein und destabilisierte die Sonne Vaidvasch. Dadurch nötigte sie ES zur Aufnahme der Bewusstseinsinhalte der Verevaid. Etwa 900 Millionen Individuen fanden auf diese Art und Weise Aufnahme in das Kollektivwesen. (PR 2937, S. 37, 45-46, 52)

Quelle

PR 2937

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«