Shod-Flux: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Shod-Flux entsteht bei der Aktivierung eines [[Shod-Spiegel]]s. Dabei wird innerhalb des Rahmens des Spiegels Materie in Form eines »mikromolekularen Nieselregens« generiert. Diese feinen Tröpfchen verteilen sich dann im Shod-Spiegel von der Mitte aus sowohl nach unten als auch nach oben. Dadurch entsteht ein glitzernd-vibrierender Bereich, der dann von der zu transportierenden Person zwecks Initialisierung des Vorganges betreten werden kann. <small>([[ | Der Shod-Flux entsteht bei der Aktivierung eines [[Shod-Spiegel]]s. Dabei wird innerhalb des Rahmens des Spiegels Materie in Form eines »mikromolekularen Nieselregens« generiert. Diese feinen Tröpfchen verteilen sich dann im Shod-Spiegel von der Mitte aus sowohl nach unten als auch nach oben. Dadurch entsteht ein glitzernd-vibrierender Bereich, der dann von der zu transportierenden Person zwecks Initialisierung des Vorganges betreten werden kann. <small>([[Quelle:PR2955|PR 2955, S. 55]])</small> | ||
Für [[Atlan]] fühlte sich der Shod-Flux wie ein ''Zitat: »dünner, aus sich selbst heraus kalt glühender Regen''« an. <small>([[ | Für [[Atlan]] fühlte sich der Shod-Flux wie ein ''Zitat: »dünner, aus sich selbst heraus kalt glühender Regen''« an. <small>([[Quelle:PR2955|PR 2955, S. 58]])</small> | ||
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Im Jahre 1551 [[NGZ]] erfuhr [[Atlan]] von dem [[Mantelbewusstsein]] des [[Trutzkleid]]es von [[Ghatu]] [[Vhor]] die Funktionsweise des [[Shod-Spiegel]]s. Dabei wurde ihm auch das Phänomen des Shod-Fluxes bekannt. <small>([[ | Im Jahre 1551 [[NGZ]] erfuhr [[Atlan]] von dem [[Mantelbewusstsein]] des [[Trutzkleid]]es von [[Ghatu]] [[Vhor]] die Funktionsweise des [[Shod-Spiegel]]s. Dabei wurde ihm auch das Phänomen des Shod-Fluxes bekannt. <small>([[Quelle:PR2955|PR 2955, S. 55]])</small> | ||
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Version vom 14. April 2024, 10:09 Uhr
Der Shod-Flux ist ein Phänomen, das im Zusammenhang mit der Benutzung eines Shod-Spiegels entsteht.
Allgemeines
Der Shod-Flux entsteht bei der Aktivierung eines Shod-Spiegels. Dabei wird innerhalb des Rahmens des Spiegels Materie in Form eines »mikromolekularen Nieselregens« generiert. Diese feinen Tröpfchen verteilen sich dann im Shod-Spiegel von der Mitte aus sowohl nach unten als auch nach oben. Dadurch entsteht ein glitzernd-vibrierender Bereich, der dann von der zu transportierenden Person zwecks Initialisierung des Vorganges betreten werden kann. (PR 2955, S. 55)
Für Atlan fühlte sich der Shod-Flux wie ein Zitat: »dünner, aus sich selbst heraus kalt glühender Regen« an. (PR 2955, S. 58)
Geschichte
Im Jahre 1551 NGZ erfuhr Atlan von dem Mantelbewusstsein des Trutzkleides von Ghatu Vhor die Funktionsweise des Shod-Spiegels. Dabei wurde ihm auch das Phänomen des Shod-Fluxes bekannt. (PR 2955, S. 55)
Quelle
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