Beschussverdichtung: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf diese Weise wird das Metall dauerhaft verstärkt | Auf diese Weise wird das Metall dauerhaft verstärkt und ist bis zu einem bestimmten Maße gegen den Beschuss von Desintegratoren gefeit. Allerdings gilt hier dasselbe wie bei der Kristallfeldintensivierung: Übersteigt die Leistung des Beschusses die der atomaren Bindungskräfte, zerfällt das Metall zu atomarem Feinstaub. | ||
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Aktuelle Version vom 2. Juni 2024, 19:40 Uhr
Die Beschussverdichtung ist neben der Kristallfeldintensivierung eine Möglichkeit, Metalle gegenüber des Beschusses durch Desintegratoren resistent zu machen.
Allgemeines
Bei der Beschussverdichtung wird das zu verstärkende Metall mit Strahlungen beschossen, die dem Metall Elektronen zuführen und bewirken, dass sich die Elektronen auf den Bahnen um die Atomkerne zu einer stabilen Konstellation ordnen und so die atomaren Bindungskräfte enorm verstärkt werden.
Auf diese Weise wird das Metall dauerhaft verstärkt und ist bis zu einem bestimmten Maße gegen den Beschuss von Desintegratoren gefeit. Allerdings gilt hier dasselbe wie bei der Kristallfeldintensivierung: Übersteigt die Leistung des Beschusses die der atomaren Bindungskräfte, zerfällt das Metall zu atomarem Feinstaub.
Anwendungsbereich
Die Beschussverdichtung findet häufig Anwendung bei den Außenhüllen besonders belasteter operativer Maschinen, wie zum Beispiel Kampfrobotern - im Gegensatz zur Kristallfeldintensivierung, die bei stationären Maschinen Anwendung findet.
Quelle
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |