Brexanark: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre 2650 lag die FRAULPIEN auf [[Olmerstolm]] und wollte demnächst starten. Da wurde an Bord eine unbekannte [[Humanoide]] gesichtet, was sogar von den Überwachungskameras festgehalten wurde. Scheinbar suchte sie etwas. [[Kommandant]] [[Bilnerstung]] berichtete dies dem Verwalter von Olmerstolm. [[Zenbronker]] wiederum erteilte ein Startverbot und befahl, das [[Raumschiff]] systematisch zu durchsuchen. Es wurden Zweiertrupps gebildet | Im Jahre 2650 lag die FRAULPIEN auf [[Olmerstolm]] und wollte demnächst starten. Da wurde an Bord eine unbekannte [[Humanoide]] gesichtet, was sogar von den Überwachungskameras festgehalten wurde. Scheinbar suchte sie etwas. [[Kommandant]] [[Bilnerstung]] berichtete dies dem Verwalter von Olmerstolm. [[Zenbronker]] wiederum erteilte ein Startverbot und befahl, das [[Raumschiff]] systematisch zu durchsuchen. Es wurden Zweiertrupps gebildet und einer dieser Trupps bestand aus Brexanark und [[Jaksbärler]]. | ||
Wenig später fand man Jaksbärler allein im unteren Teil der FRAULPIEN. Er stammelte nur noch unzusammenhängende Worte vor sich hin, berichtete von einem blauen Nebel und nannte dabei immer den Namen Brexanark. Bei einer weiteren Suchaktion konnte sein Partner aber nirgends gefunden werden. Daher wurde er in einen Verhörraum gebracht, damit Zenbronker erfahren konnte, was es mit dem blauen Nebel auf sich hatte und ob dieser Brexanark getötet hatte. Dabei wurde er mittels Elektroschocks zu Tode gefoltert, konnte aber keine weiteren Informationen mehr preisgeben. | Wenig später fand man Jaksbärler allein im unteren Teil der FRAULPIEN. Er stammelte nur noch unzusammenhängende Worte vor sich hin, berichtete von einem blauen Nebel und nannte dabei immer den Namen Brexanark. Bei einer weiteren Suchaktion konnte sein Partner aber nirgends gefunden werden. Daher wurde er in einen Verhörraum gebracht, damit Zenbronker erfahren konnte, was es mit dem blauen Nebel auf sich hatte und ob dieser Brexanark getötet hatte. Dabei wurde er mittels Elektroschocks zu Tode gefoltert, konnte aber keine weiteren Informationen mehr preisgeben. | ||
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Wie sich herausstellte, war Brexanark tatsächlich vom Molg in eine Wolke aus blauem Staub gehüllt worden. Aber dieser fraß ihn nicht, sondern brachte ihn unter seine geistige Kontrolle. Der Molg ließ Brexanark nach einem Raumschiff suchen, welches Olmerstolm in Kürze verlassen würde | Wie sich herausstellte, war Brexanark tatsächlich vom Molg in eine Wolke aus blauem Staub gehüllt worden. Aber dieser fraß ihn nicht, sondern brachte ihn unter seine geistige Kontrolle. Der Molg ließ Brexanark nach einem Raumschiff suchen, welches Olmerstolm in Kürze verlassen würde und wechselte dabei zu [[Tindrän]] über, einem Crewmitglied der [[KANIER]]. | ||
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Aktuelle Version vom 2. Juni 2024, 19:55 Uhr
Brexanark war ein Scuddamore aus dem Marantroner-Revier der Schwarzen Galaxis. Er gehörte zu den Besatzungsmitgliedern des Organschiffs FRAULPIEN.
Erscheinungsbild
Wie alle Scuddamoren war auch er permanent unter einem Schattenschild verborgen, der es dem Beobachter unmöglich machte, Rückschlüsse auf seine körperliche Form zu ziehen.
Geschichte
Im Jahre 2650 lag die FRAULPIEN auf Olmerstolm und wollte demnächst starten. Da wurde an Bord eine unbekannte Humanoide gesichtet, was sogar von den Überwachungskameras festgehalten wurde. Scheinbar suchte sie etwas. Kommandant Bilnerstung berichtete dies dem Verwalter von Olmerstolm. Zenbronker wiederum erteilte ein Startverbot und befahl, das Raumschiff systematisch zu durchsuchen. Es wurden Zweiertrupps gebildet und einer dieser Trupps bestand aus Brexanark und Jaksbärler.
Wenig später fand man Jaksbärler allein im unteren Teil der FRAULPIEN. Er stammelte nur noch unzusammenhängende Worte vor sich hin, berichtete von einem blauen Nebel und nannte dabei immer den Namen Brexanark. Bei einer weiteren Suchaktion konnte sein Partner aber nirgends gefunden werden. Daher wurde er in einen Verhörraum gebracht, damit Zenbronker erfahren konnte, was es mit dem blauen Nebel auf sich hatte und ob dieser Brexanark getötet hatte. Dabei wurde er mittels Elektroschocks zu Tode gefoltert, konnte aber keine weiteren Informationen mehr preisgeben.
Aufgrund zusätzlicher Hinweise, die er von Leenia erhielt, war Zenbronker bald überzeugt davon, dass es irgendwo auf der FRAULPIEN einen Molg gab, der einen blauen Nebel ausstößt, welcher Lebewesen frisst. Bald kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Bilnerstung, Zenbronker und dessen Stellvertreter Kerrengorm, bei der ersterer sein Leben verlor. Kerrengorm wollte Zenbronker gerade verhaften, weil dessen Theorie über den Nebel unhaltbar war und außerdem Brexanark vor wenigen Minuten unversehrt gefunden worden war. plötzlich tauchte wirklich eine große Nebelerscheinung über dem Stützpunkt auf.
Wie sich herausstellte, war Brexanark tatsächlich vom Molg in eine Wolke aus blauem Staub gehüllt worden. Aber dieser fraß ihn nicht, sondern brachte ihn unter seine geistige Kontrolle. Der Molg ließ Brexanark nach einem Raumschiff suchen, welches Olmerstolm in Kürze verlassen würde und wechselte dabei zu Tindrän über, einem Crewmitglied der KANIER.
Quelle
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