Dibiad: Unterschied zwischen den Versionen
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Als ihre Stunde gekommen war, wollte man sie auf dem Hauptplatz zu Tode foltern. Gleichzeitig griff das [[Organschiff]] [[GRIET]] an | Als ihre Stunde gekommen war, wollte man sie auf dem Hauptplatz zu Tode foltern. Gleichzeitig griff das [[Organschiff]] [[GRIET]] an und bei den nachfolgenden Kämpfen konnten die ehemaligen Rebellen ihre Mission doch noch erfolgreich erfüllen. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 06:07 Uhr
Dibiad gehörte zu den Revolutionären auf dem Planeten Welkan.
Erscheinungsbild
Im Jahre 2650 war er bereits ein alter Hunod. Sein insektoider Körper war schon grau und an vielen Stellen verhornt, die Fühler längst steif geworden. Seine Flügel trug er hingegen noch so glänzend wie in früheren Tagen.
Charakterisierung
Die Zeit des Brütens war für ihn längst vorbei und auch die Nahrungssuche konnte er nicht mehr ausreichend erledigen. Daher verdiente er sich seine Rationen, indem er seine bescheidenen medizinischen Kenntnisse anbot. Als ältester im Lager der Revolutionäre hatte er das Recht auf ehrerbietige Zurückhaltung der anderen.
Geschichte
Dibiad gehörte zu jenen Hunods, die gegen die grausamen Lebensbedingungen in der Stadt revoltiert und sich danach in die umliegenden Wälder zurückgezogen hatten.
Im Jahre 2650 besuchte er mehrmals den nur knapp dem Tod entronnenen Zaleer. Nach dessen weitgehender Genesung erhielt er von Zaleers Legepartnerin Gand-Kor aus Dankbarkeit für seine Dienste ein Stück Chawin-Sätling, einer Delikatesse für Hunods.
Wenige Tage später nahm er unter der Leitung von TamanT an einem sehr gefährlichen Angriff auf die Stadt teil. Dazu teilten sich die Rebellen in drei Gruppen. Die erste, zu der sich auch Dibiad gemeldet hatte, gab vor, Gefangene zu sein. Die zweite Gruppe gab vor, Konterrebellen zu sein, die einen Teil ihrer Gesinnungsgenossen gefangen genommen hatten. Damit hofften sie, in der Stadt wieder aufgenommen zu werden. Dann könnte es ihnen gelingen, den Schutzschirm abzuschalten, wodurch die dritte und größte Gruppe angreifen konnte. Aber der Plan ging nicht auf; beide Gruppen wurden gefangen genommen und in das Gefängnis gesteckt.
Als ihre Stunde gekommen war, wollte man sie auf dem Hauptplatz zu Tode foltern. Gleichzeitig griff das Organschiff GRIET an und bei den nachfolgenden Kämpfen konnten die ehemaligen Rebellen ihre Mission doch noch erfolgreich erfüllen.
Quelle
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