Helborn, Gozre: Unterschied zwischen den Versionen
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Helborn war einer der ersten Paratender auf [[Gäa]], lange bevor Margor hier die Macht übernahm. Er arbeitete in der [[Raumhafen]]-Verwaltung. Im Jahre 3587 wurden ihm die [[Tempester]] zugeteilt, die zunehmend ihre Kräfte verloren und zu nichts mehr nutze waren außer zu Hilfsdiensten. Helborn verachtete sie und musste eine Nacht darüber schlafen, wie er sie einsetzen konnte. In seiner Unruhe suchte er das Zelt auf, in dem die Tempester untergebracht waren | Helborn war einer der ersten Paratender auf [[Gäa]], lange bevor Margor hier die Macht übernahm. Er arbeitete in der [[Raumhafen]]-Verwaltung. Im Jahre 3587 wurden ihm die [[Tempester]] zugeteilt, die zunehmend ihre Kräfte verloren und zu nichts mehr nutze waren außer zu Hilfsdiensten. Helborn verachtete sie und musste eine Nacht darüber schlafen, wie er sie einsetzen konnte. In seiner Unruhe suchte er das Zelt auf, in dem die Tempester untergebracht waren und musste feststellen, dass sie verschwunden waren. Gemeinsam mit einem Suchtrupp fand er sie schließlich in den Tiefen einer Kläranlage. Sie wurden wieder an die Oberfläche gebracht und [[Arzt|ärztlich]] untersucht. <small>([[Quelle:PR939|PR 939]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 13:33 Uhr
Der Gäaner Gozre Helborn war ein Paratender.
Charakterisierung
Er war Boyt Margor so ergeben, dass er kaum eine Auffrischung der PSI-Affinität brauchte. Seine besondere Spezialität war die Suche nach Verrätern. (PR 939)
Geschichte
Helborn war einer der ersten Paratender auf Gäa, lange bevor Margor hier die Macht übernahm. Er arbeitete in der Raumhafen-Verwaltung. Im Jahre 3587 wurden ihm die Tempester zugeteilt, die zunehmend ihre Kräfte verloren und zu nichts mehr nutze waren außer zu Hilfsdiensten. Helborn verachtete sie und musste eine Nacht darüber schlafen, wie er sie einsetzen konnte. In seiner Unruhe suchte er das Zelt auf, in dem die Tempester untergebracht waren und musste feststellen, dass sie verschwunden waren. Gemeinsam mit einem Suchtrupp fand er sie schließlich in den Tiefen einer Kläranlage. Sie wurden wieder an die Oberfläche gebracht und ärztlich untersucht. (PR 939)
Quelle
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