Energetisches Startgerüst: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Mai 2019, 16:02 Uhr
Das Energetische Startgerüst, kurz Startgerüst, ist ein wichtiger Bestandteil moderner Raumhäfen.
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Anmerkung: Auch die Antigravschleuder eines Moskito-Jets wird als Startgerüst bezeichnet. (PR 298) |
Allgemeines
Energetische Startgerüste werden bevorzugt auf Raumhäfen in der Nähe von Städten verwendet, um die beim Start eines Raumschiffes entstehenden starken Luftverwirbelungen zu vermeiden, da die Druckwelle eines mit den Impulstriebwerken startenden Raumschiffes durchaus die Bauten eines Raumhafens zerstören kann.
Für den Start eines Raumschiffes - oder eines planetengebundenen Fluggerätes wie der EX-Jet - wird dabei ein Prallfeldstrahl bis zur Hochatmosphäre des Planeten projiziert. Er dehnt sich aus, bis er eine trichterförmige, evakuierte Röhre bildet. Das energetische Startgerüst schirmt das Raumschiff von atmosphärischen Einflüssen ab, schützt die Vögel, und verhindert orkanartige Luftbewegungen, die durch die beim Abheben verdrängten Luftmassen entstehen würden. (PR 281, PR-TB 411)
In dem Startgerüst wird das Raumschiff mit Antigravprojektoren bis in die Hochatmosphäre transportiert, wo dann die eigenen Triebwerke gezündet werden. Ebenso kann auch ein direkter Bodenstart durch die evakuierte Röhre des energetischen Startgerüstes durchgeführt werden. (PR 290)
Nach dem Start des Raumschiffes verengt sich das energetische Startgerüst langsam wieder, und verhindert so ebenfalls wieder starke Luftbewegungen. (PR-TB 411)
Geschichte
Schon im Großen Tamanium der Lemurer fanden energetische Startgerüste Verwendung. (PR-TB 411)
- Spekulation: Sie sind vermutlich bis zur aktuellen Handlungszeit im Einsatz.