Guun, Barim: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Juli 2024, 13:08 Uhr
Barim Guun war ein Siedler auf Punam.
Erscheinungsbild
Er war ein rothaariger Springer mit kunstvoll geflochtenem Bart. (PR 1528, S. 59)
Geschichte
Anfang Dezember 1170 NGZ entdeckten Barim Guun und Slom Gammet auf einem ihrer Streifzüge durch den Urwald an einem See ein Gebilde, das aussah wie eine altertümliche Sternwarte. (PR 1528, S. 56–61)
Das Gebilde schimmerte in einem metallischen Blau, hatte einen Durchmesser von 50 Metern und eine Höhe von 100 Metern. (PR 1547, S. 22)
Am 11. Dezember erschienen die beiden Springer bei Armin Luebold im Hanse-Kontor, um den Fund des Artefaktes zu melden. Sie wollten wissen, ob die Finder auch die zukünftigen Besitzer sein könnten. (PR 1528, S. 60, 61)
Am 12. Dezember suchten Barim Guun, Slom Gammet und Armin Luebold das Gebilde am See auf. Dabei berührten sie das Gebilde und verschwanden darin. Als die drei schließlich mit ihrem Gleiter zum Hanse-Kontor zurückkamen hatte sich bei ihnen schon Verdummung bemerkbar gemacht, denn sie legten eine Bruchlandung mit ihrem Gleiter hin. Im Hanse-Kontor gingen die drei aufeinander los. Luebold erschoss dabei Barim Guun und Slom Gammet. (PR 1528, S. 56–61)
Quellen
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