Onur, Corus da: Unterschied zwischen den Versionen
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Camouflage musste in ein neues Versteck gebracht werden, um es dem Zugriff anderer Völker zu entziehen. Mit an Bord gingen Ohm Santarin, [[Onur, Opryn da|Opryn]] und [[Onur, Kerstayn da|Kerstayn da Onur]], [[Ylve]] und ihr Sohn [[Gaumarol]]. Mit unbekanntem Ziel verschwand Camouflage im All. | Camouflage musste in ein neues Versteck gebracht werden, um es dem Zugriff anderer Völker zu entziehen. Mit an Bord gingen Ohm Santarin, [[Onur, Opryn da|Opryn]] und [[Onur, Kerstayn da|Kerstayn da Onur]], [[Ylve]] und ihr Sohn [[Gaumarol]]. Mit unbekanntem Ziel verschwand Camouflage im All. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2024, 22:16 Uhr
Corus da Onur war ein Sadiker aus dem Khasurn der da Onur.
Geschichte
Vor etwa 1100 Jahren, ausgehend von 3102, verschwand er spurlos und wurde zu einem der acht Namenlosen. Sein Tyarez-Partner nannte sich Sonda.
Im Frühjahr des Jahres 3102 war Corus da Onur mit der Verteidigung von Camouflage gegen immer weiter vordringende Truppen der Schwarzen Garde des Artemio Hoffins beschäftigt.
Als Atlan und Ohm Santarin am 3. Mai 3102 auf einer der Außenflächen von Camouflage landeten, schöpfte Corus neue Hoffnung. Mit einer Transportfläche begab er sich zum Lordadmiral und dessen Begleiter. Corus' Allgemeinzustand verschlechterte sich zusehends. Ihm blieb nicht mehr allzu viel Zeit, um Camouflage doch noch zu retten. Corus bereitete zwei Tyarez, einer davon war Sumbarn, vor, die Atlan und Santarin unterstützen sollten. Die beiden Arkoniden und die Tyarez ergänzten sich hervorragend und so fiel es den Männern bald nicht mehr schwer, die Falttechnik der Gavivis gekonnt anzuwenden. Atlan konnte Artemio Hoffins in einem Zweikampf besiegen. Damit erlangte Corus da Onur die vollständige Befehlsgewalt über Camouflage zurück.
Camouflage musste in ein neues Versteck gebracht werden, um es dem Zugriff anderer Völker zu entziehen. Mit an Bord gingen Ohm Santarin, Opryn und Kerstayn da Onur, Ylve und ihr Sohn Gaumarol. Mit unbekanntem Ziel verschwand Camouflage im All.
Quelle
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