Aquist, Schandor: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Stellvertreter von [[Remo Quotost]] war Schandor Aquist sehr selbständig und führte mehrere Aktionen durch, ohne sie vom [[Tenn]] der Toron Erih absegnen zu lassen. Des Öfteren informierte er Remo Quotost gar nicht erst über seine Alleingänge, der Erfolg gab ihm jedoch stets Recht. | Als Stellvertreter von [[Quotost, Remo|Remo Quotost]] war Schandor Aquist sehr selbständig und führte mehrere Aktionen durch, ohne sie vom [[Tenn]] der Toron Erih absegnen zu lassen. Des Öfteren informierte er Remo Quotost gar nicht erst über seine Alleingänge, der Erfolg gab ihm jedoch stets Recht. | ||
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Im September 1332 NGZ nutzte Schandor Aquist seine Position als Leiter des [[Projekt Schattenfunk|Projekts Schattenfunk]] und die Reste eines im [[Paukenwolke|Arphonie-Sternhaufen]] verteilten alten Funk-Relaissystems, um heimlich Kontakt mit den [[Kybb]] aufzunehmen. Sein Ziel war es, einen Separatfrieden mit [[Tagg Kharzani]] auszuhandeln. Er war sogar bereit, alle [[Shoziden]] und [[Carya Andaxi]] auszuliefern, um die Kybb dazu zu bringen, Graugischt zu verschonen. Er verriet deshalb die Koordinaten des wahren Planeten Graugischt an die Kybb, musste kurz darauf jedoch miterleben, dass die Kybb nicht bereit waren, sich an die Abmachung zu halten. Während des Angriffs der Kybb auf Graugischt kam Schandor Aquist unter nicht vollständig geklärten Umständen ums Leben. Der Zustand, in dem die Leiche in einer Stadt der Shoziden aufgefunden wurde, lässt darauf schließen, dass er aufgrund seiner Schuldgefühle in geistiger Umnachtung oder aber in selbstmörderischer Absicht gehandelt haben könnte. Vermutlich hat er selbst seine Schutzsphäre deaktiviert, so dass er in der Sauerstoffatmosphäre der Shozidenstadt erstickt ist. | Im '''September 1332 NGZ''' nutzte Schandor Aquist seine Position als Leiter des [[Projekt Schattenfunk|Projekts Schattenfunk]] und die Reste eines im [[Paukenwolke|Arphonie-Sternhaufen]] verteilten alten Funk-Relaissystems, um heimlich Kontakt mit den [[Kybb]] aufzunehmen. Sein Ziel war es, einen Separatfrieden mit [[Kharzani, Tagg|Tagg Kharzani]] auszuhandeln. Er war sogar bereit, alle [[Shoziden]] und [[Andaxi, Carya|Carya Andaxi]] auszuliefern, um die Kybb dazu zu bringen, Graugischt zu verschonen. Er verriet deshalb die Koordinaten des wahren Planeten Graugischt an die Kybb, musste kurz darauf jedoch miterleben, dass die Kybb nicht bereit waren, sich an die Abmachung zu halten. Während des Angriffs der Kybb auf Graugischt kam Schandor Aquist unter nicht vollständig geklärten Umständen ums Leben. Der Zustand, in dem die Leiche in einer Stadt der Shoziden aufgefunden wurde, lässt darauf schließen, dass er aufgrund seiner Schuldgefühle in geistiger Umnachtung oder aber in selbstmörderischer Absicht gehandelt haben könnte. Vermutlich hat er selbst seine Schutzsphäre deaktiviert, so dass er in der Sauerstoffatmosphäre der Shozidenstadt erstickt ist. | ||
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Aktuelle Version vom 15. August 2024, 12:14 Uhr
Schandor Aquist war bis zum September 1332 NGZ ein Submarin-Architekt vom Planeten Graugischt im Sternenozean von Jamondi. Er war Stellvertreter des Oberhaupts der Toron Erih.
Charakterisierung
Als Stellvertreter von Remo Quotost war Schandor Aquist sehr selbständig und führte mehrere Aktionen durch, ohne sie vom Tenn der Toron Erih absegnen zu lassen. Des Öfteren informierte er Remo Quotost gar nicht erst über seine Alleingänge, der Erfolg gab ihm jedoch stets Recht.
Geschichte
Im September 1332 NGZ nutzte Schandor Aquist seine Position als Leiter des Projekts Schattenfunk und die Reste eines im Arphonie-Sternhaufen verteilten alten Funk-Relaissystems, um heimlich Kontakt mit den Kybb aufzunehmen. Sein Ziel war es, einen Separatfrieden mit Tagg Kharzani auszuhandeln. Er war sogar bereit, alle Shoziden und Carya Andaxi auszuliefern, um die Kybb dazu zu bringen, Graugischt zu verschonen. Er verriet deshalb die Koordinaten des wahren Planeten Graugischt an die Kybb, musste kurz darauf jedoch miterleben, dass die Kybb nicht bereit waren, sich an die Abmachung zu halten. Während des Angriffs der Kybb auf Graugischt kam Schandor Aquist unter nicht vollständig geklärten Umständen ums Leben. Der Zustand, in dem die Leiche in einer Stadt der Shoziden aufgefunden wurde, lässt darauf schließen, dass er aufgrund seiner Schuldgefühle in geistiger Umnachtung oder aber in selbstmörderischer Absicht gehandelt haben könnte. Vermutlich hat er selbst seine Schutzsphäre deaktiviert, so dass er in der Sauerstoffatmosphäre der Shozidenstadt erstickt ist.
Quellen
PR 2262, PR 2263, PR 2270, PR 2272
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