Lo (Pfauchonen): Unterschied zwischen den Versionen

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Eines Tages traf sie [[Tieger]] in der Küche des Klosters und verführte ihn. Zunächst wollte sie ihn nur ausnutzen, um an zusätzliche Lebensmittel und den wertvollen [[Saltan]]kot zu gelangen. Aber dann verliebte sie sich in ihn und bekam einen Sohn, den sie nach Tiegers Wunsch [[Rufas]] nannte. <small>([[Quelle:PR2132|PR&nbsp;2132]])</small>
Eines Tages traf sie [[Tieger]] in der Küche des Klosters und verführte ihn. Zunächst wollte sie ihn nur ausnutzen, um an zusätzliche Lebensmittel und den wertvollen [[Saltan]]kot zu gelangen. Aber dann verliebte sie sich in ihn und bekam einen Sohn, den sie nach Tiegers Wunsch [[Rufas]] nannte. <small>([[Quelle:PR2132|PR&nbsp;2132]])</small>


Aus Angst vor dem Klostervorsteher [[Olibec]] hielten sie ihr Verhältnis und den gemeinsamen Sohn geheim, aber Olibec entdeckte sie. Er verlangte von Tieger, er solle seinen Sohn töten, da er Schande über die Pfauchonischen Propheten gebracht hatte. Tieger weigerte sich, und im Kampfgeschehen konnte Lo mit Rufas fliehen. <small>([[Quelle:PR2132|PR&nbsp;2132]])</small>
Aus Angst vor dem Klostervorsteher [[Olibec]] hielten sie ihr Verhältnis und den gemeinsamen Sohn geheim, aber Olibec entdeckte sie. Er verlangte von Tieger, er solle seinen Sohn töten, da er Schande über die Pfauchonischen Propheten gebracht hatte. Tieger weigerte sich und im Kampfgeschehen konnte Lo mit Rufas fliehen. <small>([[Quelle:PR2132|PR&nbsp;2132]])</small>


Lo floh in die Berge und ließ Tieger eine Nachricht zukommen, dass es ihnen gut ging. Sie wollte dort bleiben, bis Rufas auf eigenen Beinen stand. <small>([[Quelle:PR2132|PR&nbsp;2132]])</small>
Lo floh in die Berge und ließ Tieger eine Nachricht zukommen, dass es ihnen gut ging. Sie wollte dort bleiben, bis Rufas auf eigenen Beinen stand. <small>([[Quelle:PR2132|PR&nbsp;2132]])</small>
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Aktuelle Version vom 15. September 2024, 17:46 Uhr

Die Pfauchonin Lo war die Gefährtin des Saltansprechers Tieger.

Geschichte

Lo lebte auf Phitter und arbeitete in der Küche des Klosters von Follmonk. Ihre Mutter war schon früh gestorben und so lebte sie mit ihrem Vater Jeke zusammen. Ihre vier Geschwister hatten bereits eigene Familien gegründet. Lo war nie eine Beziehung zu einem Bauern eingegangen, da sie davon träumte, einen Pfauchonischen Propheten zu heiraten. (PR 2132)

Eines Tages traf sie Tieger in der Küche des Klosters und verführte ihn. Zunächst wollte sie ihn nur ausnutzen, um an zusätzliche Lebensmittel und den wertvollen Saltankot zu gelangen. Aber dann verliebte sie sich in ihn und bekam einen Sohn, den sie nach Tiegers Wunsch Rufas nannte. (PR 2132)

Aus Angst vor dem Klostervorsteher Olibec hielten sie ihr Verhältnis und den gemeinsamen Sohn geheim, aber Olibec entdeckte sie. Er verlangte von Tieger, er solle seinen Sohn töten, da er Schande über die Pfauchonischen Propheten gebracht hatte. Tieger weigerte sich und im Kampfgeschehen konnte Lo mit Rufas fliehen. (PR 2132)

Lo floh in die Berge und ließ Tieger eine Nachricht zukommen, dass es ihnen gut ging. Sie wollte dort bleiben, bis Rufas auf eigenen Beinen stand. (PR 2132)

Quelle

PR 2132

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