Ko-Fomath: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Während die westlichen Hänge des Berges von den [[Magier]]n bewohnt werden (z.&nbsp;B. von [[Kolviss]]), blieben die östlichen Hänge immer frei von ihnen. Stattdessen siedelten sich dort »die Sterblichen« an - das waren im Jahre 2649 etwa 50 Personen, von denen einige direkt von Magiern abstammten - meist von solchen, denen man wegen schwerer Vergehen ihre magischen Fähigkeiten genommen hatte. Die anderen stammten von anderen Völkern ab - Flüchtlingen von Welten, die von Pthor heimgesucht worden waren, Wanderer aus dem [[Blutdschungel]], der [[Küste der Stille]] oder dem [[Xamyhr]]-Tal - sogar zwei [[Froijos]] waren unter ihnen. Manche von ihnen profitierten von den magischen Energien, die im Gestein gespeichert waren und wurden später selbst zu Magiern, wie zum Beispiel [[Islar]]. <small>([[Quelle:A358|Atlan&nbsp;358]])</small>
Während die westlichen Hänge des Berges von den [[Magier]]n bewohnt werden (z.&nbsp;B. von [[Kolviss]]), blieben die östlichen Hänge immer frei von ihnen. Stattdessen siedelten sich dort {{Quote|die Sterblichen« an - das waren im Jahre 2649 etwa 50 Personen, von denen einige direkt von Magiern abstammten - meist von solchen, denen man wegen schwerer Vergehen ihre magischen Fähigkeiten genommen hatte. Die anderen stammten von anderen Völkern ab - Flüchtlingen von Welten, die von Pthor heimgesucht worden waren, Wanderer aus dem [[Blutdschungel]], der [[Küste der Stille]] oder dem [[Xamyhr]]-Tal - sogar zwei [[Froijos]] waren unter ihnen. Manche von ihnen profitierten von den magischen Energien, die im Gestein gespeichert waren und wurden später selbst zu Magiern, wie zum Beispiel [[Islar]]. <small>([[Quelle:A358|Atlan&nbsp;358]])</small>


Im Jahre 2650 führten die durch den [[Schwarzschock]] ausgelösten Kämpfe unter den Magiern dazu, dass Kolviss' Heimstatt in einem tiefen Abgrund versank. <small>([[Quelle:A440|Atlan&nbsp;440]])</small> Auch der Berg selbst erfuhr einige Veränderungen; die höhere der beiden Felszinnen, die seinen Gipfel darstellten, brach fast zur Gänze ab und stürzte ins Tal, die Wälder an den steilen Hängen brannten fast restlos ab und mehrere sehr tiefe Schluchten hatten sich in den Berg hineingefressen. <small>([[Quelle:A462|Atlan&nbsp;462]])</small>
Im Jahre 2650 führten die durch den [[Schwarzschock]] ausgelösten Kämpfe unter den Magiern dazu, dass Kolviss' Heimstatt in einem tiefen Abgrund versank. <small>([[Quelle:A440|Atlan&nbsp;440]])</small> Auch der Berg selbst erfuhr einige Veränderungen; die höhere der beiden Felszinnen, die seinen Gipfel darstellten, brach fast zur Gänze ab und stürzte ins Tal, die Wälder an den steilen Hängen brannten fast restlos ab und mehrere sehr tiefe Schluchten hatten sich in den Berg hineingefressen. <small>([[Quelle:A462|Atlan&nbsp;462]])</small>

Version vom 28. Oktober 2024, 23:45 Uhr

Der Ko-Fomath ist der westlichste Gipfel der Großen Barriere von Oth auf Pthor.
Avatar Elfe 02.png Anmerkung: In Atlan 358 wird dieser Berg mehrmals als Ko-Tomarth bezeichnet. In allen folgenden Romanen wird er aber als Ko-Fomath bezeichnet.

Lage

Der Ko-Fomath liegt im äußersten Westen der Großen Barriere und ist von Wolterhaven aus deutlich sichtbar. Östlich davon befindet sich der Crallion, südöstlich der Lichterfang. Zwischen den drei Bergen befindet sich ein Gebiet, in dem vorwiegend nicht-menschliche Magier leben.

Geschichte

Während die westlichen Hänge des Berges von den Magiern bewohnt werden (z. B. von Kolviss), blieben die östlichen Hänge immer frei von ihnen. Stattdessen siedelten sich dort {{Quote|die Sterblichen« an - das waren im Jahre 2649 etwa 50 Personen, von denen einige direkt von Magiern abstammten - meist von solchen, denen man wegen schwerer Vergehen ihre magischen Fähigkeiten genommen hatte. Die anderen stammten von anderen Völkern ab - Flüchtlingen von Welten, die von Pthor heimgesucht worden waren, Wanderer aus dem Blutdschungel, der Küste der Stille oder dem Xamyhr-Tal - sogar zwei Froijos waren unter ihnen. Manche von ihnen profitierten von den magischen Energien, die im Gestein gespeichert waren und wurden später selbst zu Magiern, wie zum Beispiel Islar. (Atlan 358)

Im Jahre 2650 führten die durch den Schwarzschock ausgelösten Kämpfe unter den Magiern dazu, dass Kolviss' Heimstatt in einem tiefen Abgrund versank. (Atlan 440) Auch der Berg selbst erfuhr einige Veränderungen; die höhere der beiden Felszinnen, die seinen Gipfel darstellten, brach fast zur Gänze ab und stürzte ins Tal, die Wälder an den steilen Hängen brannten fast restlos ab und mehrere sehr tiefe Schluchten hatten sich in den Berg hineingefressen. (Atlan 462)

Quellen

Atlan 358, Atlan 440, Atlan 462

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«