Riyyada: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Oktober 2024, 12:26 Uhr
Riyyada ist ein Feiertag, der an die Kansahariyya, das {{Quote|Bündnis der Zweiundzwanzig«, erinnert. (PR 1374)
Allgemeines
Jedes Jahr am Riyyada wird auf Vinau der Visumzwang für Nicht-Kartanin aufgehoben. Die Kartanin bemühen sich an diesem Tag zu zeigen, dass sie alle Intelligenzwesen als gleichwertig ansehen. (PR 1374, S. 29)
Mi-Auwa sah den Riyyada eher kritisch. Ihrer Meinung nach diente er lediglich dazu, das Gewissen der Kartanin zu beruhigen, die sämtlichen anderen Völkern einen ständigen Wohnsitz auf Vinau verwehrten. Zum Ausgleich dafür gaben die Vinauer ihrer Meinung nach am Riyyada vor, sie würden alle anderen Völker trotzdem als Brüder betrachten. (PR 1374, S. 29)
Anmerkung: Es bleibt in PR 1374 offen, ob Riyyada ein Feiertag ist, der nur auf Vinau begangen wird oder ob es sich um einen allgemeinen Feiertag bei allen Völkern der Kansahariyya handelt, der lediglich auf Vinau eine bestimmte Form angenommen hat. Auch bleibt unerwähnt, ob der Feiertag jedes Jahr am selben Tag stattfindet. |
Geschichte
Am 13. Juli 447 NGZ nutzte Gil-Gor eine Feierlichkeit zum Riyyada im Palais Bao in Vin-Marau, um Perry Rhodan den anderen Mitgliedern der Shuo-Gon-Wen vorzustellen. (PR 1374, S. 24, S. 29)
Quelle
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