Der Genprox-Explorer: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Conart, Ish|Ish Conart]] überlebt den Angriff der [[Mutation|mutierten]] Fauna [[Ata Thageno]]s. Der Schnabel des Vogels, der ihn angegriffen hat, versiegelt das Loch im [[Schutzanzug]], so dass er gerettet werden kann. Er sucht weiter nach den Gründen für die Feindschaft, die manche (aber nicht alle) Genprox-Analysten der Garnison [[Thalongron]] ihm entgegenbringen. Er wird durch zwei freudige Nachrichten abgelenkt: Seine Nachkommen sind geschlüpft und wie erhofft war sein Gelege eines der {{Quote|Höchsten | [[Conart, Ish|Ish Conart]] überlebt den Angriff der [[Mutation|mutierten]] Fauna [[Ata Thageno]]s. Der Schnabel des Vogels, der ihn angegriffen hat, versiegelt das Loch im [[Schutzanzug]], so dass er gerettet werden kann. Er sucht weiter nach den Gründen für die Feindschaft, die manche (aber nicht alle) Genprox-Analysten der Garnison [[Thalongron]] ihm entgegenbringen. Er wird durch zwei freudige Nachrichten abgelenkt: Seine Nachkommen sind geschlüpft und wie erhofft war sein Gelege eines der {{Quote|Höchsten Hoffnungsklasse}}. Conarts Kinder werden also zur Elite ihres Volkes gehören. Außerdem entdeckt Conart, dass die [[Gresken]] – zwei Meter lange Panzer-Raubechsen – unter dem Einfluss des [[Vibra-Psi]] zu der gesuchten [[Emanation]] geworden sind. Sie haben eine [[Paragabe]] entwickelt und können über kurze Entfernungen hinweg [[Teleportation|teleportieren]], wobei ihr Körper sich in einer schwarzen Wolke auflöst. Der Veränderungsprozess ist aber noch nicht abgeschlossen, er geht vielmehr mit ungewöhnlich rasanter Geschwindigkeit weiter. Die Gresken sind längst keine Tiere mehr, sie sind zumindest [[Halbintelligenz|halbintelligent]]. Conart vermutet, dass das [[Element der Finsternis]], das ebenfalls auf Ata Thageno aktiv war, an diesem Phänomen beteiligt ist. | ||
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Derweil sind Perry Rhodan und Hobogey unschlüssig, wie sie weiter vorgehen sollen, weil die Basisstation der Genprox-Analysten für Hobogeys Mittel einige Nummern zu groß ist. Um mehr Informationen zu gewinnen, folgen sie einigen [[Genprox-Explorer]]n in ein Gebiet, das für die Analysten besonders interessant zu sein scheint. Dort begegnen sie Gresken, die sich seltsam verhalten. Rhodan erkennt, dass diese Wesen zu Emanationen geworden sind. Eine der Echsen führt den [[Terraner]] zu einem Versteck, in dem sich [[Sharband]] versteckt – er ist das Oberhaupt aller Gresken und besitzt starke [[Telepathie|telepathische]] Kräfte. Er kann sich mit Rhodan verständigen und teilt ihm mit, dass er alles über die Absichten der Genprox-Analysten weiß und Rhodans [[Ritteraura]] spürt. Er betrachtet Rhodan als Freund, weil dieser die Gresken vor den Analysten warnen wollte. Von Sharband erfährt Rhodan, dass die Gresken vom Element der Finsternis beeinflusst wurden und dass das Element demnächst zurückkehren wird, um die Gresken mit sich zu nehmen. Bis es soweit ist, stehen Rhodan und Hobogey unter Sharbands Schutz. | Derweil sind Perry Rhodan und Hobogey unschlüssig, wie sie weiter vorgehen sollen, weil die Basisstation der Genprox-Analysten für Hobogeys Mittel einige Nummern zu groß ist. Um mehr Informationen zu gewinnen, folgen sie einigen [[Genprox-Explorer]]n in ein Gebiet, das für die Analysten besonders interessant zu sein scheint. Dort begegnen sie Gresken, die sich seltsam verhalten. Rhodan erkennt, dass diese Wesen zu Emanationen geworden sind. Eine der Echsen führt den [[Terraner]] zu einem Versteck, in dem sich [[Sharband]] versteckt – er ist das Oberhaupt aller Gresken und besitzt starke [[Telepathie|telepathische]] Kräfte. Er kann sich mit Rhodan verständigen und teilt ihm mit, dass er alles über die Absichten der Genprox-Analysten weiß und Rhodans [[Ritteraura]] spürt. Er betrachtet Rhodan als Freund, weil dieser die Gresken vor den Analysten warnen wollte. Von Sharband erfährt Rhodan, dass die Gresken vom Element der Finsternis beeinflusst wurden und dass das Element demnächst zurückkehren wird, um die Gresken mit sich zu nehmen. Bis es soweit ist, stehen Rhodan und Hobogey unter Sharbands Schutz. |
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 05:24 Uhr
Handlung
Ekatus Atimoss und Glinvaran haben zwar die Basisstation der Genprox-Analysten erreicht, sitzen dort aber fest. Wegen der bevorstehenden Vereinigung zweier Chaotischer Zellen zu einem Chaotischen Geflecht kann kein Raumschiff den Planeten verlassen, Hyperfunk ist ebenfalls nicht möglich. Genprox-Analysten legen ihnen Fotos vor, auf denen Perry Rhodan und Hobogey zu sehen sind. Beiboote IROTHAKS werden zur Jagd ausgeschickt.
Ish Conart überlebt den Angriff der mutierten Fauna Ata Thagenos. Der Schnabel des Vogels, der ihn angegriffen hat, versiegelt das Loch im Schutzanzug, so dass er gerettet werden kann. Er sucht weiter nach den Gründen für die Feindschaft, die manche (aber nicht alle) Genprox-Analysten der Garnison Thalongron ihm entgegenbringen. Er wird durch zwei freudige Nachrichten abgelenkt: Seine Nachkommen sind geschlüpft und wie erhofft war sein Gelege eines der »Höchsten Hoffnungsklasse«. Conarts Kinder werden also zur Elite ihres Volkes gehören. Außerdem entdeckt Conart, dass die Gresken – zwei Meter lange Panzer-Raubechsen – unter dem Einfluss des Vibra-Psi zu der gesuchten Emanation geworden sind. Sie haben eine Paragabe entwickelt und können über kurze Entfernungen hinweg teleportieren, wobei ihr Körper sich in einer schwarzen Wolke auflöst. Der Veränderungsprozess ist aber noch nicht abgeschlossen, er geht vielmehr mit ungewöhnlich rasanter Geschwindigkeit weiter. Die Gresken sind längst keine Tiere mehr, sie sind zumindest halbintelligent. Conart vermutet, dass das Element der Finsternis, das ebenfalls auf Ata Thageno aktiv war, an diesem Phänomen beteiligt ist.
Die Genprox-Analysten beginnen damit, die Gresken im Sinne TRAITORS zu »erziehen«, wobei sie die Abhängigkeit der Gresken vom Vibra-Psi ausnutzen. Mit den Vibra-Psi-Verstärkern ihrer Fahrzeuge werden die Gresken entweder durch eine erhöhte Zufuhr von Vibra-Psi belohnt, oder durch den Entzug bestraft. Dann gelingt es Conart endlich, die Verschwörer zu überführen. Er findet heraus, dass sie alle zum gleichen Gelege eines gewissen Ak Lithra gehören und dass sie unter einer Krankheit leiden, zu der es bei den Genprox-Analysten wegen ihres ständigen Umgangs mit dem Vibra-Psi manchmal kommt: Die Nachkommen Ak Lithras sind selbst süchtig nach dem Vibra-Psi. Conart hat keine Wahl, als alle Angehörigen des Ak-Lithra-Schlupfes sowie deren Nachkommen festnehmen und töten zu lassen und genau das war der Grund, warum er beseitigt werden sollte.
Derweil sind Perry Rhodan und Hobogey unschlüssig, wie sie weiter vorgehen sollen, weil die Basisstation der Genprox-Analysten für Hobogeys Mittel einige Nummern zu groß ist. Um mehr Informationen zu gewinnen, folgen sie einigen Genprox-Explorern in ein Gebiet, das für die Analysten besonders interessant zu sein scheint. Dort begegnen sie Gresken, die sich seltsam verhalten. Rhodan erkennt, dass diese Wesen zu Emanationen geworden sind. Eine der Echsen führt den Terraner zu einem Versteck, in dem sich Sharband versteckt – er ist das Oberhaupt aller Gresken und besitzt starke telepathische Kräfte. Er kann sich mit Rhodan verständigen und teilt ihm mit, dass er alles über die Absichten der Genprox-Analysten weiß und Rhodans Ritteraura spürt. Er betrachtet Rhodan als Freund, weil dieser die Gresken vor den Analysten warnen wollte. Von Sharband erfährt Rhodan, dass die Gresken vom Element der Finsternis beeinflusst wurden und dass das Element demnächst zurückkehren wird, um die Gresken mit sich zu nehmen. Bis es soweit ist, stehen Rhodan und Hobogey unter Sharbands Schutz.
Hauptpersonen
Hobogey, Ish Conart, Perry Rhodan, Sharband
Handlungszeitraum
20.059.813 BC
Handlungsort
Kommentar
Psi-Netz, Vitalenergie und mehr ... (II)
Glossar
Emanation; Vorstoß / Genprox-Analysten; Aufgaben / Genprox-Analysten; Aussehen / Genprox-Analysten; Basisstation / Genprox-Analysten; Genprox-Explorer / Vibra-Psi-Verstärker
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