Gmilat: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Sokradia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „ '''Gmilat''' ist eine Stadt im Norden des Planeten Basslat. == Übersicht == Gmilat liegt im Fiordland zwischen drei großen Wasserflächen an der…“)
 
K (Textersetzung - „«“ durch „}}“)
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
== Übersicht ==  
== Übersicht ==  


Gmilat liegt im Fiordland zwischen drei großen Wasserflächen an der Westküste des Nordkontinents auf Basslat. Die Region, in der die Stadt liegt, gilt als Wiege der [[Ramie]]. Die Landschaft um Gmilat ist geprägt von weit verzweigten Meeresbuchten, sanften Hügeln, fruchtbaren Hochsteppen und schneebedeckten Berggipfeln. Unterhalb der Stadt erstreckt sich die Küstenlinie des ''Anaouri-Sunds''. Oberhalb liegt der ''Jolomusee''. Die Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude Gmilats liegen dazwischen verstreut auf den Inseln des Jolomusees sowie an dessen Ostufer. Gmilat und die umliegenden Dörfer, darunter auch das [[Eisnest]], bilden ein Natur- und Kulturreservat. Gmilat wird von den Ramie auch »Die Verlorene Stadt« genannt, da Teile der Stadt auf den Ruinen einer einst abgedrifteten und notgelandeten [[Windstadt]] erbaut wurden. In der Stadt leben seit jeher Wesen mit besonderen Bedürfnissen. Ihre Bewohner gelten als verschroben, nicht nur weil sie&nbsp;– für Ramie untypisch&nbsp;– Zeit ihres Lebens am selben Ort verweilen, sondern auch, weil sie moderner Technik kritisch gegenüberstehen und sie als dekadent ablehnen, trotzdem aber nicht gänzlich darauf verzichten können. Neben ökologischer Landwirtschaft ohne Pestizideinsatz steht auch das traditionelle Kunsthandwerk hoch im Kurs, genauso wie die Aufzucht und Erhaltung seltener oder auch vom Aussterben bedrohter heimischer und zugewanderter Tierarten. <small>([[Quelle:PR3047|PR&nbsp;3047]])</small>
Gmilat liegt im Fiordland zwischen drei großen Wasserflächen an der Westküste des Nordkontinents auf Basslat. Die Region, in der die Stadt liegt, gilt als Wiege der [[Ramie]]. Die Landschaft um Gmilat ist geprägt von weit verzweigten Meeresbuchten, sanften Hügeln, fruchtbaren Hochsteppen und schneebedeckten Berggipfeln. Unterhalb der Stadt erstreckt sich die Küstenlinie des ''Anaouri-Sunds''. Oberhalb liegt der ''Jolomusee''. Die Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude Gmilats liegen dazwischen verstreut auf den Inseln des Jolomusees sowie an dessen Ostufer. Gmilat und die umliegenden Dörfer, darunter auch das [[Eisnest]], bilden ein Natur- und Kulturreservat. Gmilat wird von den Ramie auch {{Quote|Die Verlorene Stadt}} genannt, da Teile der Stadt auf den Ruinen einer einst abgedrifteten und notgelandeten [[Windstadt]] erbaut wurden. In der Stadt leben seit jeher Wesen mit besonderen Bedürfnissen. Ihre Bewohner gelten als verschroben, nicht nur weil sie&nbsp;– für Ramie untypisch&nbsp;– Zeit ihres Lebens am selben Ort verweilen, sondern auch, weil sie moderner Technik kritisch gegenüberstehen und sie als dekadent ablehnen, trotzdem aber nicht gänzlich darauf verzichten können. Neben ökologischer Landwirtschaft ohne Pestizideinsatz steht auch das traditionelle Kunsthandwerk hoch im Kurs, genauso wie die Aufzucht und Erhaltung seltener oder auch vom Aussterben bedrohter heimischer und zugewanderter Tierarten. <small>([[Quelle:PR3047|PR&nbsp;3047]])</small>


== Quelle ==
== Quelle ==

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 07:38 Uhr

Gmilat ist eine Stadt im Norden des Planeten Basslat.

Übersicht

Gmilat liegt im Fiordland zwischen drei großen Wasserflächen an der Westküste des Nordkontinents auf Basslat. Die Region, in der die Stadt liegt, gilt als Wiege der Ramie. Die Landschaft um Gmilat ist geprägt von weit verzweigten Meeresbuchten, sanften Hügeln, fruchtbaren Hochsteppen und schneebedeckten Berggipfeln. Unterhalb der Stadt erstreckt sich die Küstenlinie des Anaouri-Sunds. Oberhalb liegt der Jolomusee. Die Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude Gmilats liegen dazwischen verstreut auf den Inseln des Jolomusees sowie an dessen Ostufer. Gmilat und die umliegenden Dörfer, darunter auch das Eisnest, bilden ein Natur- und Kulturreservat. Gmilat wird von den Ramie auch »Die Verlorene Stadt« genannt, da Teile der Stadt auf den Ruinen einer einst abgedrifteten und notgelandeten Windstadt erbaut wurden. In der Stadt leben seit jeher Wesen mit besonderen Bedürfnissen. Ihre Bewohner gelten als verschroben, nicht nur weil sie – für Ramie untypisch – Zeit ihres Lebens am selben Ort verweilen, sondern auch, weil sie moderner Technik kritisch gegenüberstehen und sie als dekadent ablehnen, trotzdem aber nicht gänzlich darauf verzichten können. Neben ökologischer Landwirtschaft ohne Pestizideinsatz steht auch das traditionelle Kunsthandwerk hoch im Kurs, genauso wie die Aufzucht und Erhaltung seltener oder auch vom Aussterben bedrohter heimischer und zugewanderter Tierarten. (PR 3047)

Quelle

PR 3047