Hyperverdunkelung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 10:04 Uhr
Die Hyperverdunkelung war eine Tarnmaßnahme des Zweiten Solaren Imperiums (ZSI).
Allgemeines
Die Hyperverdunkelung konnte vom Oberkommando der Flotte des ZSI verhängt werden. Meist geschah dies nach einer Warnung der gondischen Observanten, wenn diese ins Orionsland eindringende Raumschiffe fremder Völker entdeckten. Sie betraf ausschließlich die Schiffe und planetare Einrichtungen des ZSI – die Vha, Khuluntur und Glossner unterlagen keinerlei Beschränkungen. (PR 2938, S. 36)
Die Hyperverdunkelung konnte stufenweise eingeführt werden. So bedeutete zum Beispiel die »Hyperverdunkelung Stufe I«, dass:
- beim Fernfunkverkehr nur gebündelte und geraffte Funksprüche verwendet wurden,
- auf den Planeten des ZSI ausschließlich niederenergetische Hypersendungen erlaubt waren,
- im Normalfunkbereich keine in den Weltraum dringenden Sendungen erlaubt waren und
- alle nennenswerten Energieerzeuger und -verbraucher mit Antiortungsfeldern umgeben wurden.
(alle PR 2938, S. 36)
Geschichte
Am 15. November 1551 NGZ wurde die Hyperverdunkelung des Orionslandes befohlen, um die Chancen zu steigern, dass die Besatzungen der dort eventuell operierenden Raumschiffe der Galaktiker auf die GAUGRUCH aufmerksam wurden. (PR 2938, S. 36)
Quelle
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