Kampfanzug: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 10:40 Uhr
Der Kampfanzug (auch Kampfkombination, Kampfmontur (beide PR 1320)) ist ein Raumanzug militärischer Anforderung mit zusätzlicher Panzerung und Individualschirm-Generatoren.
Gerne werden in den Anzug auch weitere militärisch Dinge eingebaut, wie integrierte Zielerfassungssysteme, Freund-Feind-Erkennung usw.
Ein Kampfanzug ist mit einem ID-Chip ausgestattet, der alle fünf Sekunden ein unverwechselbares Peilsignal aussendet. (Marasin 3)
Das Hygieneprogramm kann dünne Fäden aus dem Multifunktionskragen ausfahren, die beispielsweise das Gesicht des Trägers reinigen. (Polychora 3)
Aufbau/Technik
S-900-Kampfkombination
- → Hauptartikel: S-900-Kampfkombination.
Terranischer Kampfanzug 2402
- Individualschutzschirm: Energieschutzschirm als Schutz vor Energie-, Projektilwaffen und Strahlung
- Deflektor
- Antigrav
- Detektoren, die unter anderem schädliche Strahlung feststellen können.
- Atemlufterneuerungssystem (Atemluft für mindestens 100 h)
Lemurische Antiortungskombination
- Individualschutzschirm: Schutzschirm mit überlichtschneller Aktivierung; wird automatisch aktiviert, wenn er benötigt wird
- Anti-Ortungssystem: Deflektor, Emissionsabsorber und 5-D-Peileliminatoren
- Feldantrieb: völlig geräuschlos, keine ortbaren Energieemissionen
(alle PR 335)
TSUNAMI-Spezial-SERUN
- → Hauptartikel: TSUNAMI-Spezial-SERUN.
Tefrodischer Kampfanzug 1551 NGZ
Die Tefroder entwickelten Mitte des 16. Jahrhunderts NGZ einen leichten Kampfanzug, dessen Eigenschaften einen Schwerpunkt auf maximale Tarnung und Schutz bei optimaler Mobilität setzten. Die Montur trug im Mittel nur drei Zentimeter auf, an Stellen, wo sie die Beweglichkeit behindern würde, sogar noch weniger. Zu der Ausrüstung dieses Kampfanzuges gehörten:
- Chromatovariable Obeflächenpigmentierung, die automatische erfolgende Anpassung an die Umgebungsfarbgebung ermöglichte
- Berührungs- und Thermoempfindliche Sensoren auf der kompletten Oberfläche, aber besonders an den Handflächen und Fingespitzen sowie Stiefelsohlen
- Chemo-, Molekular- und Strahlungsanalyse-Warnsensoren
- dezentrale Mikropositronik
- dezentraler Cybermed mit einem ausgeklügelten Dosierung- und Verabreichungssystem
- muskelkraftverstärkende Fasern in der innersten Lage
- Nährstoffpellets für eine Woche sowie Wasservorrat von zehn Litern
- Individualschirm
- Deflektorschirm für kurzzeitigen Einsatz
- selbstheilende Oberflächen (PR 2927, S. 37-38)
Darstellung
Geschichte
In der Frühzeit des Solaren Imperiums waren als Kampfanzüge schwere Schutzanzüge mit massiver Panzerung und großen Rückentornistern gebräuchlich, in denen die Energieaggregate, Antigrav- und Schutzschirmprojektoren untergebracht waren.
Mit Einführung der SERUNS änderte sich das aber, auch Kampfanzüge waren damit leichte, sich perfekt anpassende Schutzanzüge.
Quellen
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- Risszeichnungen
- Defensive Waffensysteme
- Die Dritte Macht
- Atlan und Arkon
- Die Posbis
- Das Zweite Imperium
- Die Meister der Insel
- M 87
- Die Cappins
- Der Schwarm
- Die Altmutanten
- Das Kosmische Schachspiel
- Das Konzil
- Die Aphilie
- Bardioc
- PAN-THAU-RA
- Die Kosmischen Burgen
- Die Kosmische Hanse
- Die Endlose Armada
- Chronofossilien
- Die Gänger des Netzes
- Tarkan
- Die Cantaro
- Die Linguiden
- Die Ennox
- Die Große Leere
- Die Ayindi
- Die Hamamesch
- Die Tolkander
- Die Heliotischen Bollwerke
- Der Sechste Bote
- MATERIA
- Die Solare Residenz
- Das Reich Tradom
- Der Sternenozean
- TERRANOVA
- Negasphäre
- Stardust
- Neuroversum
- Die Jenzeitigen Lande
- Genesis
- Wega
- Arkon
- Trivid
- Terminus
- Plejaden
- Taschenbuch-Handlung
- PAN-THAU-RA (Serie)
- Das Rote Imperium
- Kosmos-Chroniken
- Im Auftrag der Menschheit
- Der Held von Arkon
- König von Atlantis
- Die Abenteuer der SOL
- Im Auftrag der Kosmokraten
- Traversan
- Centauri
- Die Lordrichter
- Der Dunkelstern
- Intrawelt
- Flammenstaub
- Lepso
- Monolith
- Höllenwelt
- Marasin
- Sternensplitter
- Polychora
- Die verlorenen Jahrhunderte