Kerthia: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 10.498 [[da Ark]] wurde Kerthia von [[Atlan]] und [[Fartuloon]] auf dem [[Planet]]en [[Alfonthome]] gefunden. Sie wurde in einem [[Trichterbau]], der ein Krankenhaus beherbergte, in einer Zelle für Unheilbare gefangen gehalten. Kerthia war geistig völlig normal, lehnte aber die zu dieser Zeit auf Alfonthome grassierende »universelle Erkenntnis« ab. Die beiden Männer befreiten die Arkonidin aus ihrem Gefängnis und brachten sie mit einem [[Gleiter]] in Sicherheit.
Im Jahre 10.498 [[da Ark]] wurde Kerthia von [[Atlan]] und [[Fartuloon]] auf dem [[Planet]]en [[Alfonthome]] gefunden. Sie wurde in einem [[Trichterbau]], der ein Krankenhaus beherbergte, in einer Zelle für Unheilbare gefangen gehalten. Kerthia war geistig völlig normal, lehnte aber die zu dieser Zeit auf Alfonthome grassierende {{Quote|universelle Erkenntnis}} ab. Die beiden Männer befreiten die Arkonidin aus ihrem Gefängnis und brachten sie mit einem [[Gleiter]] in Sicherheit.


Sie stand nach dem Tod [[Valvpiesel]]s dem [[Bauchaufschneider]] [[Chelot, Ramud|Ramud Chelot]] zur Seite, um das [[Medo-Center]] wieder in Schwung zu bringen.
Sie stand nach dem Tod [[Valvpiesel]]s dem [[Bauchaufschneider]] [[Chelot, Ramud|Ramud Chelot]] zur Seite, um das [[Medo-Center]] wieder in Schwung zu bringen.

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 10:58 Uhr

Die Arkonidin Kerthia war eine Medotechnikerin.

Erscheinungsbild

Die junge Frau hatte ein schmales, hübsches Gesicht, das von schulterlangem Haar umrahmt war.

Geschichte

Im Jahre 10.498 da Ark wurde Kerthia von Atlan und Fartuloon auf dem Planeten Alfonthome gefunden. Sie wurde in einem Trichterbau, der ein Krankenhaus beherbergte, in einer Zelle für Unheilbare gefangen gehalten. Kerthia war geistig völlig normal, lehnte aber die zu dieser Zeit auf Alfonthome grassierende »universelle Erkenntnis« ab. Die beiden Männer befreiten die Arkonidin aus ihrem Gefängnis und brachten sie mit einem Gleiter in Sicherheit.

Sie stand nach dem Tod Valvpiesels dem Bauchaufschneider Ramud Chelot zur Seite, um das Medo-Center wieder in Schwung zu bringen.

Quelle

Atlan 170