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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 11:54 Uhr
Als Larve bezeichnete Gucky den mobilen Bestandteil der Gemen-Neurotronik Sharibakeph.
Aufgrund ihres Aussehens und ihrer Funktion bezeichnete Gucky sie auch als »Mentalfetzen«. (PR 2971, S. 40)
Erscheinungsbild
Die Larven haben die Form einer schwarzen Blase. Werden sie gebraucht, so lösen sie sich von den Neurofungi-Strängen der Neurotronik und agieren dann selbständig. Sie können ihre Form und Größe verändern sowie sich durch Teilung vermehren. Ein niederfrequentes Brummen geht von den Larven aus. Die Mentalfetzen können die Gedanken von Sharibakeph weiterleiten und einen gewissen suggestiven Einfluss ausüben. (PR 2971, S. 37, 41–42)
Geschichte
Mitte April 1552 NGZ begegneten Gucky, Sichu Dorksteiger und Moothusach den Larven der gestörten Gemen-Neurotronik Sharibakeph. Diese »Mentalfetzen« ergriffen Gucky, bevor er mittels einer Schmerzensteleportation die Nähe der Neurotronik verlassen konnte. Dadurch musste er drei Objekte transportieren, was eine extreme Belastung darstellte. Sharibakeph versuchte zudem, mit Hilfe der Larven den Ilt zum Aufgeben seiner beiden Reisegenossen zu bewegen. Gucky widerstand diesen Impulsen, allerdings war er nach der Teleportation sehr geschwächt. (PR 2971, S. 41–42)
Quelle
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