Mentale Katharsis: Unterschied zwischen den Versionen

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Irgendwann nach der Isolierung Airmids, also vor mindestens 10.000 Jahren (ausgehend vom Jahr 1458 [[NGZ]]) begannen die [[Peiken]] damit, Lebewesen in der [[Stadt der tausend Welten]] anzusiedeln, um sich am Leben dieser Wesen, ihren Emotionen und Ängsten, zu laben. Da sie besonders viel davon {{Quote|miterleben}} wollten, wirbelten sie die Verhältnisse auf Airmid mit Hilfe der Mentalen Katharsis durcheinander und gestalteten sie immer wieder neu. Die Technik der Mentalen Katharsis stammt ursprünglich von den [[Sidhees]], war von diesen aber nicht für die missbräuchliche Verwendung durch die Peiken vorgesehen.


Auch die gesamte verbliebene Besatzung des aus der [[Milchstraße]] entführten [[Raumschiff]]es [[CANNAE]] wurde der Mentalen Katharsis unterzogen. Sie hielten sich künftig für Personen aus [[Shakespeare, William|William Shakespeare]]s Theaterstück [[Wikipedia:Der Sturm (Shakespeare)|Der Sturm]].
Auch die gesamte verbliebene Besatzung des aus der [[Milchstraße]] entführten [[Raumschiff]]es [[CANNAE]] wurde der Mentalen Katharsis unterzogen. Sie hielten sich künftig für Personen aus [[Shakespeare, William|William Shakespeare]]s Theaterstück [[Wikipedia:Der Sturm (Shakespeare)|Der Sturm]].
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[[Kategorie:Sonstiges]]
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 12:06 Uhr

Die Mentale Katharsis ist eine Art Gehirnwäsche, der sämtliche »Tributware« (Sklaven) beim Transport nach Airmid unterzogen wird.

Allgemeines

Alle Lebewesen, die von den Gui Col und den Erleuchteten Kauffahrern im Austausch gegen Pantopische Maschinen auf P'loc Dhuyn abgeliefert werden, gelangen auf unbekannten Wegen nach Airmid. Sie werden auf P'loc Dhuyn in Schwebecontainer umgeladen und vollautomatisch weitertransportiert. Beim Weitertransport wird die Mentale Katharsis durchgeführt. Es ist nicht bekannt, ob dies durch Aggregate erfolgt, die in die Container eingebaut sind, oder ob es zum Beispiel bei der Durchquerung der Septadimblende geschieht, die Airmid vom restlichen Standarduniversum abschottet.

Ablauf

Im Rahmen der Mentalen Katharsis werden Gedächtnis und Persönlichkeit aller Lebewesen gefiltert und neu zusammengesetzt. Diese mnemotechnische Neo-Initiation soll die Lebewesen auf die Neumodulierung des Gedächtnisses vorbereiten, die erst auf Airmid erfolgt. Durch Septadim-Engrammatik erhalten die Lebewesen neue Erinnerungen, die aus alten Engrammen bestehen.

Es handelt sich um einen permanenten Prozess, weil ständig neue Lebewesen auf Airmid eintreffen, die in die existierende Gesellschaft eingegliedert werden müssen. Damit sie sich so einfügen, als hätten sie schon immer auf Airmid gelebt, werden nicht nur ihre Erinnerungen neu geformt, sondern auch die Lebensgeschichten aller anderen Bewohner der Stadt, so dass sie zu den neuen Gegebenheiten passen.

Geschichte

Irgendwann nach der Isolierung Airmids, also vor mindestens 10.000 Jahren (ausgehend vom Jahr 1458 NGZ) begannen die Peiken damit, Lebewesen in der Stadt der tausend Welten anzusiedeln, um sich am Leben dieser Wesen, ihren Emotionen und Ängsten, zu laben. Da sie besonders viel davon »miterleben« wollten, wirbelten sie die Verhältnisse auf Airmid mit Hilfe der Mentalen Katharsis durcheinander und gestalteten sie immer wieder neu. Die Technik der Mentalen Katharsis stammt ursprünglich von den Sidhees, war von diesen aber nicht für die missbräuchliche Verwendung durch die Peiken vorgesehen.

Auch die gesamte verbliebene Besatzung des aus der Milchstraße entführten Raumschiffes CANNAE wurde der Mentalen Katharsis unterzogen. Sie hielten sich künftig für Personen aus William Shakespeares Theaterstück Der Sturm.

Quellen

Die Tefroder 2, Die Tefroder 3

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«