Museum der Unerklärlichen Funde: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 13:08 Uhr
Das Museum der Unerklärlichen Funde befindet sich im Norden von Terrania.
Übersicht
Das langgestreckte Gebäude erhebt sich an der Peripherie eines wenig ansprechenden Parks. Das Museum wurde aus matt glänzenden Fertigteilen erbaut.
Über dem Eingang blinken Holobuchstaben, die die Farben wechseln. Durch ein halbtransparentes Portal gelangt man in die Museumsboutique.
Der Raum mit den Exponaten ist etwa 50 Meter lang. Links und rechts an den weißen Wänden sind die skurrilen Ausstellungsstücke aufgereiht. In der Raummitte zieht sich eine Reihe von Vitrinen von einem Ende zum anderen. Jedes Exponat wird von mindestens zwei Punktstrahlern beleuchtet.
Ausstellung
Unter den Exponaten, die meist schlechte Nachbildungen waren, befanden sich auch einige Stücke, die von Lordadmiral Atlan selbst verwendet worden waren. Dazu zählten beispielsweise ein vergoldeter 
Ankh, ein Horusfalke aus Holz, ein Bogen, den Atlan vor Troja benutzt hatte und den ihm Odysseus zum Geschenk gemacht hatte, ein skythischerDolch, das Amulett der Charis, ein Gorgonenhaupt aus der Mauer des Mausoleums von Halikarnassos, eine Silbermünze mit dem Abbild Alexanders des Großen, ein Degen, mit dem Atlan sich mit Cyrano de Bergerac duellierte, eine Ausgabe von Voltaires »Oedipus« mit einer persönlichen Widmung, zwei Instrumente aus der LARSAF DREI-ZWEI und zwei hölzerne Lettern aus dem Setzkasten von Johan Gensfleisch (»A« und »G« für »Atlan Gonozal«).
Geschichte
Im April 3103 besuchte Lordadmiral Atlan mit Delis Loscon und einem Team der AVIGNON das Museum. Er erhoffte sich vom Kurator Cleany Havedge Informationen über einen muschelförmigen Sarkophag, der von Tristan Li in der Unterwelt von Kunshun gefunden worden war. Havedge überreichte dem Arkoniden eine alte Karte des Ryükyügrabens, wo das Artefakt im Jahre 2113 geortet wurde. Als Gegenleistung forderte der Kurator Informationen über einige Ausstellungsstücke, die einst von Atlan selbst verwendet wurden.
Im November 1469 NGZ wurde das traditionsreiche Museum für den Publikumsverkehr gesperrt, da die Fagesy hier nach dem Leichnam ALLDARS suchen wollten. (PR 2646)