ORAHONDO: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Suggestion musste jedoch immer wieder erneuert werden, um dauerhaft zu wirken. Der Tagelöhner [[Geragk]] bemerkte irgendwann die Fremden und verständigte seinen Freund [[Ralv]], der dem geheimen Widerstand angehörte. Dieser hatte schon davon gehört, dass Fremde aufgetaucht seien und den Springern das Leben schwer machten. Nach Rücksprache mit [[Enzally]] suchten sie schließlich gemeinsam das Schiff auf, um Kontakt zu knüpfen. Die Mutanten erwarteten sie schon und schnell war man sich einig, sich gegenseitig zu helfen. <small>([[ | Die Suggestion musste jedoch immer wieder erneuert werden, um dauerhaft zu wirken. Der Tagelöhner [[Geragk]] bemerkte irgendwann die Fremden und verständigte seinen Freund [[Ralv]], der dem geheimen Widerstand angehörte. Dieser hatte schon davon gehört, dass Fremde aufgetaucht seien und den Springern das Leben schwer machten. Nach Rücksprache mit [[Enzally]] suchten sie schließlich gemeinsam das Schiff auf, um Kontakt zu knüpfen. Die Mutanten erwarteten sie schon und schnell war man sich einig, sich gegenseitig zu helfen. <small>([[Quelle:PR36|PR 36]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 14:27 Uhr
Die ORAHONDO war ein Segelschiff der Goszuls.
Allgemeines
Über den Schiffstyp ist nichts bekannt. Die Goszuls verfügten über Segelschiffe, die etwa dem Stand des 17. Jahrhunderts auf Terra entsprachen.
Geschichte
Anfang 1983 ankerte die ORAHONDO im Hafen von Vintina. Hier wurde sie von den fünf Mutanten John Marshall, Tako Kakuta, Gucky, Kitai Ishibashi und Tama Yokida übernommen, als diese sich auf der Flucht vor den Springern befanden. Die Mannschaft wurde suggestiv beeinflusst, so dass sie sich nicht wehrte und allen Anordnungen willig fügte. (PR 35)
Die Suggestion musste jedoch immer wieder erneuert werden, um dauerhaft zu wirken. Der Tagelöhner Geragk bemerkte irgendwann die Fremden und verständigte seinen Freund Ralv, der dem geheimen Widerstand angehörte. Dieser hatte schon davon gehört, dass Fremde aufgetaucht seien und den Springern das Leben schwer machten. Nach Rücksprache mit Enzally suchten sie schließlich gemeinsam das Schiff auf, um Kontakt zu knüpfen. Die Mutanten erwarteten sie schon und schnell war man sich einig, sich gegenseitig zu helfen. (PR 36)
Das Schiff diente fortan als »Kommandozentrale«. Von hier aus wurde die Verbreitung der Seuche des Vergessens organisiert. (PR 36)
Quelle
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