Pum: Unterschied zwischen den Versionen

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Pum wird auch als ''»die in sich verzehrte Gottheit«'' bezeichnet. Nach dem Glauben seiner Anhänger bestraft Pum jegliches Versagen und fordert, dass selbst schwerste Strafen in Demut hingenommen werden müssen.
Pum wird auch als ''{{Quote|die in sich verzehrte Gottheit}}'' bezeichnet. Nach dem Glauben seiner Anhänger bestraft Pum jegliches Versagen und fordert, dass selbst schwerste Strafen in Demut hingenommen werden müssen.


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==Quellen==
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 15:24 Uhr

Pum ist eine Gottheit, die von einer der mindestens 200 verschiedenen Glaubensgemeinschaften im Roten Imperium verehrt wird.

Allgemeines

Pum wird auch als »die in sich verzehrte Gottheit« bezeichnet. Nach dem Glauben seiner Anhänger bestraft Pum jegliches Versagen und fordert, dass selbst schwerste Strafen in Demut hingenommen werden müssen.

Geschichte

Avatar Elfe 02.png Anmerkung: Da die Geschichte des Roten Imperiums fast komplett gefälscht wurde, ist völlig unklar, wie viel vom folgenden Text den tatsächlichen Verhältnissen entspricht.

Die Entstehung des Pum-Glaubens hing eng mit der Besiedlung des Planeten Ty durch Kopernikaner zusammen, die zu den angeblich 500 letzten Überlebenden eines nach der offiziellen imperialen Geschichtsschreibung von den Druuf im Siamed-System angerichteten Massakers gehörten. Der Legende nach gab Pum den Menschen des Raumschiffes FEDUK, das Ty anflog, den nötigen Halt für einen Neuanfang. Ob es sich bei Pum damals schon um eine mythologische Gestalt gehandelt hatte, oder ob er ein Mensch war, ist nicht bekannt. Ein Indiz für letzteres könnte darin bestehen, dass in der Pum-Kathedrale in Leyden City einige vermoderte Knochen als Reliquien aufbewahrt wurden.

Circa 2000 Jahre später wurde der Pum-Glaube im Roten Imperium abgelehnt. Die von Erzbischöfin Suleima Laurentia III. betreute Gemeinde war sehr klein, die große Kathedrale stand meist leer.

Quellen

Das Rote Imperium 1, Das Rote Imperium 2

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«