Veronis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Sokradia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „«“ durch „}}“)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
  Die '''Veronis''' sind [[Mutant|mutierte]] [[Motana]] im [[Heiliger Berg|Heiligen Berg]] von [[Baikhal Cain]]. Nach ihnen wurde der [[Schaumopal]] auch als »Blut der Veronis« bezeichnet.
  Die '''Veronis''' sind [[Mutant|mutierte]] [[Motana]] im [[Heiliger Berg|Heiligen Berg]] von [[Baikhal Cain]]. Nach ihnen wurde der [[Schaumopal]] auch als {{Quote|Blut der Veronis}} bezeichnet.


==Allgemeines==
==Allgemeines==

Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 05:50 Uhr

Die Veronis sind mutierte Motana im Heiligen Berg von Baikhal Cain. Nach ihnen wurde der Schaumopal auch als »Blut der Veronis« bezeichnet.

Allgemeines

Der Schaumopal musste aufgrund seiner Neigung zur Deflagration manuell abgebaut werden. Hierzu wurden versklavte Motana eingesetzt. Es kam immer wieder vor, dass Motana sich in den Minen verirrten und unter dem Einfluss des Schaumopals zu den so genannten Veronis wurden. Bei den Motana-Sklaven galten sie als mythische Schreckgestalten. (PR 2205)

Die Veronis glichen lebenden Toten, könnten sich wie Schlangen durch engste Felsspalten zwängen und ernährten sich von der Lebensenergie ihrer einstigen Artgenossen, wenn sie ihrer habhaft werden konnten. (PR 2205)

Geschichte

Perry Rhodan und Atlan wurden im September 1331 NGZ von den Kybb-Cranar zur Arbeit im Heiligen Berg gezwungen. Dabei wurde Atlan verschüttet und begegnete den Veronis. (PR 2205)

Es ist unklar, ob die Veronis bei der Zerstörung des Heiligen Bergs durch Zephyda im April 1332 NGZ ihr Ende fanden. Spätestens am 8. September 1332 NGZ, beim Rücksturz des Sternenozeans von Jamondi in den Normalraum und der darauf folgenden Vernichtung Baikhal Cains, dürften alle Veronis gestorben sein.

Quellen

PR 2205, PR 2243, PR 2280

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«