Yiintari: Unterschied zwischen den Versionen

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  Das Volk der '''Yiintari''' stammt aus der [[Galaxie]] [[Gaansuhr]], die sie {{Quote|Hemelm}} nennen. Auch in der Nachbargalaxie Gaansuhrs, [[Dommrath]], gibt es einige Kolonien, die von gestrandeten [[Raumsoldat]]en gegründet wurden.


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==Erscheinungsbild==
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Das Volk der Yiintari ist [[Humanoide|humanoid]] und stammt von warmblütigen Raubtieren ab. Yiintari sind etwa 2,50&nbsp;m groß und an den Schultern 1,50&nbsp;m breit. Ihre gesamte Statur wirkt überproportional muskulös und stämmig. Sie haben Säulenbeine und dicke Arme mit Wurstfingern. Trotz ihrer Körpergröße und -fülle sind sie äußerst gelenkig und schnell zu Fuß. Ihr Schädel ähnelt dem einer Hyäne, jedoch haben sie auf der Kopfoberseite lange Haare, die bis ins Genick reichen. Ihr gesamter Körper ist mit einem kurzen Fell bedeckt, dass ein Tigermuster aufweist. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2060|PR&nbsp;2060]])</small>
Das Volk der Yiintari ist [[Humanoide|humanoid]] und stammt von warmblütigen Raubtieren ab. Yiintari sind etwa 2,50&nbsp;m groß und an den Schultern 1,50&nbsp;m breit. Ihre gesamte Statur wirkt überproportional muskulös und stämmig. Sie haben Säulenbeine und dicke Arme mit Wurstfingern. Trotz ihrer Körpergröße und -fülle sind sie äußerst gelenkig und schnell zu Fuß. Ihr Schädel ähnelt dem einer Hyäne, jedoch haben sie auf der Kopfoberseite lange Haare, die bis ins Genick reichen. Ihr gesamter Körper ist mit einem kurzen Fell bedeckt, dass ein Tigermuster aufweist. <small>([[Quelle:PR2060|PR&nbsp;2060]])</small>


==Charakterisierung==
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Die Yiintari sehen sich selbst als die großartigsten Krieger, die es gibt. Sie wollen nicht nur immer wieder ihre Kampffähigkeiten unter Beweis stellen, sie wollen auch mit ihnen prahlen.  <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2060|PR&nbsp;2060]])</small> So ist es eine ihrer Traditionen, die Knochensplitter getöteter Feinde als Trophäen zu behalten, und selbstverständlich muss ein Kampf vor jubelndem Publikum stattfinden.
Die Yiintari sehen sich selbst als die großartigsten Krieger, die es gibt. Sie wollen nicht nur immer wieder ihre Kampffähigkeiten unter Beweis stellen, sie wollen auch mit ihnen prahlen.  <small>([[Quelle:PR2060|PR&nbsp;2060]])</small> So ist es eine ihrer Traditionen, die Knochensplitter getöteter Feinde als Trophäen zu behalten und selbstverständlich muss ein Kampf vor jubelndem Publikum stattfinden.


Trotz ihrer Geschichte als unüberwindbare Krieger haben die Yiintari keinen besonderen Ehrenkodex entwickelt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sie unterlegene Gegner angreifen oder zu unfairen Mitteln greifen. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2060|PR&nbsp;2060]])</small>
Trotz ihrer Geschichte als unüberwindbare Krieger haben die Yiintari keinen besonderen Ehrenkodex entwickelt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sie unterlegene Gegner angreifen oder zu unfairen Mitteln greifen. <small>([[Quelle:PR2060|PR&nbsp;2060]])</small>


==Geschichte==
==Geschichte==


Seit Zehntausenden von Jahren führten die Yiintari in Gaansuhr Krieg. Auch das Volk der [[Druiden]] wäre beinahe von ihnen ausgerottet worden. Sie hatten in Gaansuhr ein Sternenreich aufgebaut, das dem »''Mokaris von Hemelm''« unterstand.
Seit Zehntausenden von Jahren führten die Yiintari in Gaansuhr Krieg. Auch das Volk der [[Druiden]] wäre beinahe von ihnen ausgerottet worden. Sie hatten in Gaansuhr ein Sternenreich aufgebaut, das dem {{Quote|''Mokaris von Hemelm''}} unterstand.


Aufgrund ihrer körperlichen Fähigkeiten gaben sie bei den [[Außenlandkolonisten]] den Ton an. Der letzte bekannte Anführer der Dommrath-Yiintari und Außenlandkolonisten war der Oberste Waffenträger [[Rembatta-O-E]]. Er starb auf [[Yezzikan Rimba]] im Kampf gegen [[Trim Marath]]s [[Nebelkrieger]]. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2060|PR&nbsp;2060]])</small>
Aufgrund ihrer körperlichen Fähigkeiten gaben sie bei den [[Außenlandkolonisten]] den Ton an. Der letzte bekannte Anführer der Dommrath-Yiintari und Außenlandkolonisten war der Oberste Waffenträger [[Rembatta-O-E]]. Er starb auf [[Yezzikan Rimba]] im Kampf gegen [[Trim Marath]]s [[Nebelkrieger]]. <small>([[Quelle:PR2060|PR&nbsp;2060]])</small>


==Quellen==
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 06:32 Uhr

Das Volk der Yiintari stammt aus der Galaxie Gaansuhr, die sie »Hemelm« nennen. Auch in der Nachbargalaxie Gaansuhrs, Dommrath, gibt es einige Kolonien, die von gestrandeten Raumsoldaten gegründet wurden.

Erscheinungsbild

Das Volk der Yiintari ist humanoid und stammt von warmblütigen Raubtieren ab. Yiintari sind etwa 2,50 m groß und an den Schultern 1,50 m breit. Ihre gesamte Statur wirkt überproportional muskulös und stämmig. Sie haben Säulenbeine und dicke Arme mit Wurstfingern. Trotz ihrer Körpergröße und -fülle sind sie äußerst gelenkig und schnell zu Fuß. Ihr Schädel ähnelt dem einer Hyäne, jedoch haben sie auf der Kopfoberseite lange Haare, die bis ins Genick reichen. Ihr gesamter Körper ist mit einem kurzen Fell bedeckt, dass ein Tigermuster aufweist. (PR 2060)

Charakterisierung

Die Yiintari sehen sich selbst als die großartigsten Krieger, die es gibt. Sie wollen nicht nur immer wieder ihre Kampffähigkeiten unter Beweis stellen, sie wollen auch mit ihnen prahlen. (PR 2060) So ist es eine ihrer Traditionen, die Knochensplitter getöteter Feinde als Trophäen zu behalten und selbstverständlich muss ein Kampf vor jubelndem Publikum stattfinden.

Trotz ihrer Geschichte als unüberwindbare Krieger haben die Yiintari keinen besonderen Ehrenkodex entwickelt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sie unterlegene Gegner angreifen oder zu unfairen Mitteln greifen. (PR 2060)

Geschichte

Seit Zehntausenden von Jahren führten die Yiintari in Gaansuhr Krieg. Auch das Volk der Druiden wäre beinahe von ihnen ausgerottet worden. Sie hatten in Gaansuhr ein Sternenreich aufgebaut, das dem »Mokaris von Hemelm« unterstand.

Aufgrund ihrer körperlichen Fähigkeiten gaben sie bei den Außenlandkolonisten den Ton an. Der letzte bekannte Anführer der Dommrath-Yiintari und Außenlandkolonisten war der Oberste Waffenträger Rembatta-O-E. Er starb auf Yezzikan Rimba im Kampf gegen Trim Maraths Nebelkrieger. (PR 2060)

Quellen

PR 2060, PR 2063, PR 2070

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«