Cetus-Zwerggalaxie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [https://de.wikipedia.org/wiki/Cetus-Zwerggalaxie Cetus-Zwerggalaxis] (PGC 3097691) ist ein strukturloses sphäroidales Objekt, das überwiegend aus roten Riesensonnen besteht und lediglich 2,46 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt ist. Cetus<ref>Perry Rhodan Glossar 2965</ref> gehört zur Lokalen Gruppe, ist aber isoliert.
Die [https://de.wikipedia.org/wiki/Cetus-Zwerggalaxie Cetus-Zwerggalaxis] (PGC 3097691) ist ein strukturloses sphäroidales Objekt, das überwiegend aus roten Riesensonnen besteht und lediglich 2,46 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt ist. Cetus<ref>Perry Rhodan Glossar 2265</ref> gehört zur Lokalen Gruppe, ist aber isoliert.


Es gibt keine Sternentstehungsgebiete, keine Regionen mit freiem Wasserstoff, keine stabilen Hauptreihensterne, die einem Planeten lange genug gleichbleibende Verhältnisse bieten, um höheres Leben zu entwickeln. Nur wenige Sonnen haben überhaupt noch Planeten, und davon befinden sich die aller wenigsten in einer habitablen Zone – und selbst diese verfügen nicht unbedingt mehr über Wasser, nachdem eine ultraheiße Plasmawolke über sie hinweggefegt ist.
Es gibt keine Sternentstehungsgebiete, keine Regionen mit freiem Wasserstoff, keine stabilen Hauptreihensterne, die einem Planeten lange genug gleichbleibende Verhältnisse bieten, um höheres Leben zu entwickeln. Nur wenige Sonnen haben überhaupt noch Planeten, und davon befinden sich die aller wenigsten in einer habitablen Zone – und selbst diese verfügen nicht unbedingt mehr über Wasser, nachdem eine ultraheiße Plasmawolke über sie hinweggefegt ist.

Version vom 8. August 2018, 11:29 Uhr

Die Cetus-Zwerggalaxis (PGC 3097691) ist ein strukturloses sphäroidales Objekt, das überwiegend aus roten Riesensonnen besteht und lediglich 2,46 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt ist. Cetus[1] gehört zur Lokalen Gruppe, ist aber isoliert.

Es gibt keine Sternentstehungsgebiete, keine Regionen mit freiem Wasserstoff, keine stabilen Hauptreihensterne, die einem Planeten lange genug gleichbleibende Verhältnisse bieten, um höheres Leben zu entwickeln. Nur wenige Sonnen haben überhaupt noch Planeten, und davon befinden sich die aller wenigsten in einer habitablen Zone – und selbst diese verfügen nicht unbedingt mehr über Wasser, nachdem eine ultraheiße Plasmawolke über sie hinweggefegt ist.

Nur wenige Zivilisationen überlebten den Untergang ihrer jeweiligen Welt, als deren Sonnen zu Roten Riesen wurden. Diese Überlebenden erkrankten entsprechend an Energie-, Wasser- und allgemeinem Rohstoffmangel, der sie auf ein niedriges technologisches Niveau zurück zwang.

Mit der Kosmischen Hanse kamen über Sonnenzapfung und Hypertropzapfer neue Möglichkeiten der Energiegewinnung nach Cetus, die die vereinzelten Völker für eine Weile als Gemeinschaft aufblühen ließen. Man konnte sich wieder Reisen zwischen weiter entfernten Systemen leisten und auch in gänzlich anderem Maß die verbliebenen Rohstoffe der Trümmerwelten sammeln. Viele strebten trotzdem danach, in die Milchstraße auszuwandern. Als die Warnung vor der Hyperimpedanz-Erhöhung Cetus erreichte und die Explorer Flotte anbot, Evakuierungswillige bei ihrem Rückzug in die Milchstraße mitzunehmen, nutzten viele diese Gelegenheit. Für andere waren die roten Sterne von Cetus der einzige denkbare Lebensraum. Da sie aus auf Mangelwirtschaft aufgebauten Kulturen stammten, war es für sie keine allzu niederschmetternde Aussicht, sich wieder in Genügsamkeit zu üben.



Quelle:

  1. Perry Rhodan Glossar 2265