K-13: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Basiskörper bestand aus einer normalen [[Kugelraumer|60-Meter-Kugelzelle]]. Als Zusatzausrüstung besaß die K-13 ein besonders leistungsfähiges [[Hyperfunk]]gerät, einen [[Fiktivtransmitter]] und weitere nützliche »nachträglich eingebaute Kleinigkeiten«. Im Waffenschrank befanden sich auch [[Atomgranate]]n.
Der Basiskörper bestand aus einer normalen [[Kugelraumer|60-Meter-Kugelzelle]]. Als Zusatzausrüstung besaß die K-13 ein besonders leistungsfähiges [[Hyperfunk]]gerät, einen [[Fiktivtransmitter]] und weitere nützliche »nachträglich eingebaute Kleinigkeiten«. Im Waffenschrank befanden sich auch [[Atomgranate]]n.
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==Bekannte Besatzungsmitglieder==
==Bekannte Besatzungsmitglieder==

Version vom 9. September 2019, 18:09 Uhr

Die Kaulquappe K-13 war ein Spezialboot zur persönlichen Verfügung für Perry Rhodan. Sie war ein Beiboot der DRUSUS mit der üblichen Besatzungsstärke von 50 Mann.

Aufbau und Technik

Der Basiskörper bestand aus einer normalen 60-Meter-Kugelzelle. Als Zusatzausrüstung besaß die K-13 ein besonders leistungsfähiges Hyperfunkgerät, einen Fiktivtransmitter und weitere nützliche »nachträglich eingebaute Kleinigkeiten«. Im Waffenschrank befanden sich auch Atomgranaten.

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Perry Rhodan nutzte die K-13 zur Erkundung von Mirsal III. Als Einsatzteam begleiteten ihn Gucky, John Marshall, Ras Tschubai und Fellmer Lloyd. Sie landeten auf einem freien Platz in einer Stadt. Da sie jedoch keinerlei Lebewesen fanden, flogen sie weiter über die entvölkerten Städte und kehrten schließlich zur DRUSUS zurück, um die übrigen Mutanten Tama Yokida und Ralf Marten zur Verstärkung an Bord zu holen. Sie landeten diesmal vor den Toren der Stadt. Sie fanden wieder kein Lebewesen, mussten jedoch mitansehen, wie einige Kampfroboter verschwanden. Ohne Ergebnis traten sie den Rückzug an und schleusten die K-13 wieder in ihren Hangar ein.

Quelle

PR 58