Djardu: Unterschied zwischen den Versionen
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Er maß Zeitabstände in Atemzügen. Durch die von der Radioaktivität verursachten Mutationen versagte gelegentlich sein Gehör. Dafür verbesserte sich seine Sehfähigkeit um die Wahrnehmung von Radioaktivität. <small>([[ | Er maß Zeitabstände in Atemzügen. Durch die von der Radioaktivität verursachten Mutationen versagte gelegentlich sein Gehör. Dafür verbesserte sich seine Sehfähigkeit um die Wahrnehmung von Radioaktivität. <small>([[Quelle:PR1674|PR 1674]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 21. Mai 2024, 08:20 Uhr
Djardu war ein männlicher Dropher.
Erscheinungsbild
Der 1207 NGZ etwa zwanzigjährige Dropher hatte einen zwei Meter langen Leib. Im Gegensatz zu anderen Mitgliedern seines Volkes hatte er durch Mutation einen Rückenpanzer. Er trug an seinem Leibriemen einen Beutel mit Nahrungsmitteln, eine Lederflasche mit Wasser und ein Messer mit sich. Zeitweise hatte er nach einem Lawinenunglück nur fünf Beine. Das fehlende Bein wuchs später nach. (PR 1674)
Charakterisierung
Er maß Zeitabstände in Atemzügen. Durch die von der Radioaktivität verursachten Mutationen versagte gelegentlich sein Gehör. Dafür verbesserte sich seine Sehfähigkeit um die Wahrnehmung von Radioaktivität. (PR 1674)
Geschichte
1207 NGZ verlor Djardu seine Eltern. Etwa fünfzig Tage später begegnete er Penolp in einer der alten Ruinenstädte. Gemeinsam zogen sie zum Wapelergroden, dem Ort der ersten Begegnung mit den Ennox. (PR 1674)
Dort landete gerade Ronald Tekener mit der LEPSO. Die beiden Dropher schmuggelten sich an Bord, wurden später entdeckt und nach Droph zurückgebracht. (PR 1674)
Quelle
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