Falah: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Serpentoide|schlangenähnlichen]] Falah haben in ihrer post-interstellaren Phase einen drei Meter langen Korpus. Der breite, flache Kopf hat an beiden Seiten hervorstehende Augen. Am vorderen Körper folgen zwei kurze, dreifingrige Hände. Vor dem Schwanzabschluss haben sie vier Füße. Abgesehen von den Extremitäten und Sinnesorganen sind sie von je einem wie ein moosartig aussehendes Geflecht eingehüllt, einem in matten Farben bunt schillernden, tierischen [[Symbiont]]en, den [[Sassin]]. <small>([[ | Die [[Serpentoide|schlangenähnlichen]] Falah haben in ihrer post-interstellaren Phase einen drei Meter langen Korpus. Der breite, flache Kopf hat an beiden Seiten hervorstehende Augen. Am vorderen Körper folgen zwei kurze, dreifingrige Hände. Vor dem Schwanzabschluss haben sie vier Füße. Abgesehen von den Extremitäten und Sinnesorganen sind sie von je einem wie ein moosartig aussehendes Geflecht eingehüllt, einem in matten Farben bunt schillernden, tierischen [[Symbiont]]en, den [[Sassin]]. <small>([[Quelle:PR1641|PR 1641]])</small> | ||
Die Sprache bilden die Falah mithilfe unterschiedlicher Organe, erzeugen dabei Zisch-, Kehl- und Knacklaute. Bei großer Erregung verschleiern sich ihre Augen durch ein Sekret. <small>([[ | Die Sprache bilden die Falah mithilfe unterschiedlicher Organe, erzeugen dabei Zisch-, Kehl- und Knacklaute. Bei großer Erregung verschleiern sich ihre Augen durch ein Sekret. <small>([[Quelle:PR1641|PR 1641]])</small> | ||
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Die Falah entwickelten eine eigene Raumfahrt, erkundeten das Weltall über ihre eigene Kleingalaxie Aefu hinaus. Sie waren nie in Kriege verwickelt, widmeten sich rein der Wissenschaft und Technik. Als sie das Ende ihrer Entwicklungsmöglichkeiten erkannten, zogen sie sich nach und nach auf ihre nur noch wenig Natur bietende Heimatwelt zurück. <small>([[ | Die Falah entwickelten eine eigene Raumfahrt, erkundeten das Weltall über ihre eigene Kleingalaxie Aefu hinaus. Sie waren nie in Kriege verwickelt, widmeten sich rein der Wissenschaft und Technik. Als sie das Ende ihrer Entwicklungsmöglichkeiten erkannten, zogen sie sich nach und nach auf ihre nur noch wenig Natur bietende Heimatwelt zurück. <small>([[Quelle:PR1641|PR 1641]])</small> | ||
=== Post-interstellare Phase === | === Post-interstellare Phase === | ||
In ihrer zweiten Entwicklungsphase begannen die Falah, den technischen Raubbau an ihrer Heimatwelt rückgängig zu machen. Sie teilten den Planeten in [[Hag]]s ein. Jeder dieser Symbiosebezirke bekam einen Falah als Heger, den weitere Falah unterstützten. Ziel war, die Zahl der Hags durch Vervollkommnung der Welt immer weiter zu reduzieren, bis eine perfekt harmonisierende Welt entstanden ist. Mit den Sassin gingen sie eine Symbiose ein. Die Symbionten waren ihr Gedächtnis. Dieses Wissen ging mit jeder Häutung, also dem Absterben des Sassin, verloren. Darüber hinaus gab es ein Gemeinschaftsgedächtnis, dessen umfassendere Erinnerungen bei regelmäßigen Treffen unter allen ausgetauscht wurden. Die Sassin unterstützten die Falah zudem dabei, über die Sinnesorgane anderer Lebewesen von Falh wahrnehmen zu können. <small>([[ | In ihrer zweiten Entwicklungsphase begannen die Falah, den technischen Raubbau an ihrer Heimatwelt rückgängig zu machen. Sie teilten den Planeten in [[Hag]]s ein. Jeder dieser Symbiosebezirke bekam einen Falah als Heger, den weitere Falah unterstützten. Ziel war, die Zahl der Hags durch Vervollkommnung der Welt immer weiter zu reduzieren, bis eine perfekt harmonisierende Welt entstanden ist. Mit den Sassin gingen sie eine Symbiose ein. Die Symbionten waren ihr Gedächtnis. Dieses Wissen ging mit jeder Häutung, also dem Absterben des Sassin, verloren. Darüber hinaus gab es ein Gemeinschaftsgedächtnis, dessen umfassendere Erinnerungen bei regelmäßigen Treffen unter allen ausgetauscht wurden. Die Sassin unterstützten die Falah zudem dabei, über die Sinnesorgane anderer Lebewesen von Falh wahrnehmen zu können. <small>([[Quelle:PR1641|PR 1641]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 13. November 2023, 21:17 Uhr
Die Falah sind Bewohner des Planeten Falh in der Kleingalaxie Aefu.
Erscheinungsbild
Die schlangenähnlichen Falah haben in ihrer post-interstellaren Phase einen drei Meter langen Korpus. Der breite, flache Kopf hat an beiden Seiten hervorstehende Augen. Am vorderen Körper folgen zwei kurze, dreifingrige Hände. Vor dem Schwanzabschluss haben sie vier Füße. Abgesehen von den Extremitäten und Sinnesorganen sind sie von je einem wie ein moosartig aussehendes Geflecht eingehüllt, einem in matten Farben bunt schillernden, tierischen Symbionten, den Sassin. (PR 1641)
Die Sprache bilden die Falah mithilfe unterschiedlicher Organe, erzeugen dabei Zisch-, Kehl- und Knacklaute. Bei großer Erregung verschleiern sich ihre Augen durch ein Sekret. (PR 1641)
Bekannte Falah
Gesellschaft
Religion
Die Falah glauben an eine Wiedergeburt. (PR 1641)
Geschichte
Interstellare Phase
Die Falah entwickelten eine eigene Raumfahrt, erkundeten das Weltall über ihre eigene Kleingalaxie Aefu hinaus. Sie waren nie in Kriege verwickelt, widmeten sich rein der Wissenschaft und Technik. Als sie das Ende ihrer Entwicklungsmöglichkeiten erkannten, zogen sie sich nach und nach auf ihre nur noch wenig Natur bietende Heimatwelt zurück. (PR 1641)
Post-interstellare Phase
In ihrer zweiten Entwicklungsphase begannen die Falah, den technischen Raubbau an ihrer Heimatwelt rückgängig zu machen. Sie teilten den Planeten in Hags ein. Jeder dieser Symbiosebezirke bekam einen Falah als Heger, den weitere Falah unterstützten. Ziel war, die Zahl der Hags durch Vervollkommnung der Welt immer weiter zu reduzieren, bis eine perfekt harmonisierende Welt entstanden ist. Mit den Sassin gingen sie eine Symbiose ein. Die Symbionten waren ihr Gedächtnis. Dieses Wissen ging mit jeder Häutung, also dem Absterben des Sassin, verloren. Darüber hinaus gab es ein Gemeinschaftsgedächtnis, dessen umfassendere Erinnerungen bei regelmäßigen Treffen unter allen ausgetauscht wurden. Die Sassin unterstützten die Falah zudem dabei, über die Sinnesorgane anderer Lebewesen von Falh wahrnehmen zu können. (PR 1641)
Quelle
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